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Ist der Japanische Aralie invasiv?
Japanische Aralie ist eine Zierpflanze, die oft kultiviert wird, um mit ihren großen Blättern Schatten zu spenden. Wenn es jedoch in die Wildnis entweicht, kann es andere Pflanzen beschatten, und aufgrund mehrerer Methoden zur Samenverteilung und seiner Anpassungsfähigkeit kann sich der Japanische Aralie nachteilig auf das lokale Ökosystem auswirken. Obwohl der Japanische Aralie normalerweise bis zu 12 m hoch wird, ist bekannt, dass er in freier Wildbahn 17 m erreicht. Es hat sehr große Blätter, die bis zu 60 cm lang werden können, und zahlreiche Blättchen. Japanische Aralie gedeiht in tiefen, lehmigen Böden und im Halbschatten, verträgt aber auch schlechte Böden und volle Sonne. Im Frühjahr Japanische Aralie leuchtend gelbe Blüten in Büscheln hervor, die später zu papierähnlichen Schoten werden. Die Schoten ändern ihre Farbe von hellrot nach braun, wenn sie reifen. Jede Schote enthält sechs Samen, die von Wind und Vögeln verteilt werden. Die Pflanze kann sich auch vegetativ über Saugnäpfe ausbreiten.
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Japanische Aralie
Wissenschaftliche Einordnung
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