

Bursera gedeiht in hellem, indirektem Sonnenlicht und benötigt gut durchlässigen Boden, um Wurzelfäule zu vermeiden. Besondere Pflege besteht darin, minimales Gießen sicherzustellen, da Bursera trockenheitsresistent ist, und Frost zu vermeiden, der die Pflanze schädigen kann. Insgesamt ist Bursera relativ pflegeleicht, was sie für Anfänger geeignet macht.
Gießplan: Alle 2-3 Wochen
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung: Volle sonne
Schwierigkeit der Pflege | Einfach |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Bewässerungsplan | Alle 2-3 Wochen |
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung | Volle sonne |
Bodentyp | Gartenerde |
pH-Wert des Bodens | 6-7.5 |
Winterhärte-Zonen |
10-13
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Die Rinde des Weißgummibaum (Bursera simaruba) ist 'dunkelrot glänzend' und schält sich, was ihm den Beinamen "Touristenbaum" eintrug, denn er wirkt damit so, als hätte er - wie ein Tourist - einen Sonnenbrand. Als Balsambaumgewächs erreicht er einen Stammdurchmesser von 90 cm und trägt im Winter traubige Blütenstände mit vielfarbigen Kapselfrüchten. Dieser Baum hat ein schnelles Wachstum, sein Holz ist allerdings sehr weich und unbeständig.
Diese Pflanze ist ein Strauch oder Baum, der bis zu 33 Fuß hoch wird. Der Stamm ist geschwollen, mit schälender rot gefärbter Rinde. Die Blätter sind gefiedert und bestehen jeweils aus 5 bis 11 Blättchen. Die Blüten werden einzeln oder in Büscheln an den Enden der Zweige getragen und sind weiß, manchmal mit einer gelben oder grünlichen Tönung. Die graubraune dreieckige Frucht ist etwa 6 mm lang und spaltet sich im reifen Zustand auf, um einen rötlichen Samen freizusetzen.
Die Blätter sind wechselständig, ohne Nebenblätter und meist ein- oder zweifach gefiedert, können aber bei einigen Arten auch ein- oder dreifach gefiedert sein. Das helle Laub besteht aus langen, geraden, flachen, hülsenfruchtähnlichen Blättern, die aus gepaarten Blättchen bestehen. Sie blüht in runden gelben Knospen, die sich zu kleinen, sternförmigen, weißen oder cremefarbenen Blüten öffnen. Die Frucht ist eine Steinfrucht, die einen gelben Stein enthält.
Die Arten der Gattung Bursera laxiflora wachsen entweder zu Büschen oder Bäumen heran, die sich sehr in ihrer Größe unterscheiden. Der botanische Name wurde Bursera der Gattung zu Ehren des dänischen Botanikers Joachim Burser verliehen. Sie sind auf dem amerikanisches Kontinent, dort vor allem in mexikanischen tropischen Wäldern beheimatet.
Die Arten der Gattung Bursera bipinnata wachsen entweder zu Büschen oder Bäumen heran, die sich sehr in ihrer Größe unterscheiden. Der botanische Name wurde Bursera der Gattung zu Ehren des dänischen Botanikers Joachim Burser verliehen. Sie sind auf dem amerikanisches Kontinent, dort vor allem in mexikanischen tropischen Wäldern beheimatet.
Häufige Probleme bei Bursera basierend auf 10 Millionen echte Fälle