

Calliandra benötigt helles, indirektes Sonnenlicht und regelmäßige Bewässerung, um den Boden kontinuierlich feucht zu halten, jedoch nicht wassergesättigt. Ein wichtiger Pflegepunkt ist, sicherzustellen, dass die Pflanze vor kalten Zugluft und Temperaturen unter 15°C geschützt ist, da sie kälteempfindlich ist. Darüber hinaus ist gelegentliches Beschneiden notwendig, um ihre Form zu erhalten und buschigeres Wachstum zu fördern.
Gießplan: Alle 1-2 Wochen
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung: Volle sonne
Schwierigkeit der Pflege | Einfach |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Bewässerungsplan | Alle 1-2 Wochen |
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung | Volle sonne |
Bodentyp | Topfmischung, Gartenerde |
pH-Wert des Bodens | 5.5-7 |
Winterhärte-Zonen |
9-11
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Der Roter puderquastenstrauch ist ein recht exotischer Strauch, der durch seine kugelig-büscheligen Blütenstände in Rot besticht. Er kann auch als kleiner Baum eine Höhe von knapp fünf Metern erreichen. Dafür benötigt er allerdings Wärme, viel Sonne bzw. Licht und Luftfeuchtigkeit, so dass seine Anpflanzung im Wintergarten notwendig wäre.
Der Rosa Puderquastenstrauch wird häufig als Zierstrauch kultiviert. Diese Pflanze trägt zahlreiche Hülsenfrüchte mit einem gewölbten Rand. Seine Blüten bilden eine kugelartige 'Quaste' mit weißen, am Ende roséfarbenen Staubblättern. Dieser in Südamerikas Tropen heimische Strauch erreicht eine Höhe von etwa fünf Metern, wird in deutschen Wintergärten jedoch nur kleiner wachsen. Er bietet mit seinen filigranen Ästen auch Fledermäusen Nektar an.
Die Blüten, die zwischen dem Spätwinter und dem Spätfrühling erscheinen, haben dichte Büschel von blassen bis tiefrosa Staubblättern und sind ungefähr 2 Zoll breit. Der Strauch ist in der Regel zwischen 20 cm und 51 cm hoch und hat doppelt gefiederte Blätter.
Calliandra tergemina var. emarginata wachsen als kleine Bäume oder Sträucher mit gefiederten Blättern, die sich in der Nacht senken und am Tag wieder ausbreiten. Natürlich wachsen die rund 200 Arten in Südamerika und mit ihren exotischen Blüten locken sie dort Kolibris und Schmetterlinge an. Hierzulande werden sie als Zierpflanzen kultiviert.
Calliandra humilis wachsen als kleine Bäume oder Sträucher mit gefiederten Blättern, die sich in der Nacht senken und am Tag wieder ausbreiten. Natürlich wachsen die rund 200 Arten in Südamerika und mit ihren exotischen Blüten locken sie dort Kolibris und Schmetterlinge an. Hierzulande werden sie als Zierpflanzen kultiviert.
Häufige Probleme bei Calliandra basierend auf 10 Millionen echte Fälle