

Eichen benötigen gut durchlässigen, sauren Boden und volle Sonneneinstrahlung für optimales Wachstum. Die Bewässerungsbedürfnisse sind moderat, sodass der Boden feucht, aber nicht durchnässt bleibt. Zu den speziellen Pflegepunkten gehört die regelmäßige Überwachung auf Schädlinge wie Eichenwelke und die Beibehaltung geeigneter Schnittpraktiken, um schwache Aststrukturen zu verhindern.
Gießplan: Alle 2-3 Wochen
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung: Volle sonne
Giftig für Menschen
Schwierigkeit der Pflege | Hart |
Lebensdauer | Mehrjährig |
Bewässerungsplan | Alle 2-3 Wochen |
Anforderungen an die Sonneneinstrahlung | Volle sonne |
pH-Wert des Bodens | 5-6.5 |
Winterhärte-Zonen |
4-8
|
Giftigkeit | Giftig für Menschen |
Die Stieleiche ist die in Europa häufigste anzutreffende Eichenart, welche über tausend Jahre alt werden kann. Ihr Holz ist sehr widerstandsfähig gegenüber sämtlichen Umwelteinflüssen, so dass dessen Nutzung im Fass- und Möbelbau eine große Rolle spielt. Früher wurden die Eicheln zur Schweinemast eingesetzt.
Die Roteiche hat man in Europa zuerst als einen Parkbaum gepflanzt. Heutzutage benutzt man sie in der Forstwirtschaft. Der Name Roteiche stammt von den Blättern ab, welche sich im Herbst in Orange bis Rot färben. Sie wird zu Parkett für den Bodenbelag verarbeitet, man stellt auch Türen und Fenster daraus her.
Die sommergrüne, schnell wachsende Sumpfeiche wird häufig als Zierpflanze in Parks und Alleen verwendet, obwohl sie zu den kleineren Vertretern ihrer Art zählt. Der Baum beginnt erst nach 20 Jahren Eicheln zu produzieren, die eine wichtige Nahrungsquelle für alle Arten von Vögeln und Säugetiere sind. Bei Gärtnern ist die Eiche sehr beliebt, da sie mit der beeindruckenden Herbstfärbung ein Stück Indian Summer in ihren Garten bringt. Das Eichenholz der Sumpfeiche hat im Vergleich zu anderen Eichenarten allerdings eine schlechtere Qualität.
Die dichte und breite Krone der Steineiche spendet in Gärten viel Schatten. Die Früchte verwendet man als Futter für Nutzvieh und aus dem Holz werden Möbel gefertigt, es kann aber auch als Feuerholz eingesetzt werden. Da der Baum sehr langsam wächst, sollte kein Unkraut oder andere konkurrenzfähige Bäume in der Nähe gedeihen.
Quercus glauca ist eine ostasiatische, immergrüne Eichenart. Die Blätter entsprechen jedoch nicht der hier typischen Eichenform. Viel mehr ähneln diese den eiförmigen und gezackten Blättern einer Hainbuche. Treiben neue Laubblätter aus, so sind diese zunächst lila, bevor sich die Oberseite grün färbt und die Unterseite blau-grün.
Häufige Probleme bei Eichen basierend auf 10 Millionen echte Fälle