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So überwintern Sie Bärentatze (Cotyledon tomentosa)

Oktober 14, 2024 4 min lesen
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1
Bärentatze ist frostempfindlich und muss vor Frosttemperaturen geschützt werden.
2
Halten Sie die Temperaturen in Innenräumen im Winter zwischen 15 °C und 21 °C (59 °F und 70 °F).
3
Reduzieren Sie die Bewässerungshäufigkeit im Winter, um Wurzelfäule zu vermeiden.
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Verstehen der Frostempfindlichkeit von Bärentatze

Bärentatze (Cotyledon tomentosa) ist eine bezaubernde Sukkulente, bekannt für ihre finkenartigen Blätter. Doch ihr charmantes Aussehen verbirgt ihre Verwundbarkeit gegenüber Frost. Ursprünglich aus den wärmeren Klimazonen Südafrikas, ist Bärentatze frostempfindlich, was bedeutet, dass sie keine Frosttemperaturen verträgt und in kalten Klimazonen sorgfältig überwintert werden muss. In Regionen, in denen die Temperaturen unter 10 °C (50 °F) fallen, ist es unerlässlich, Bärentatze ins Haus zu bringen, um ihr Überleben zu sichern.

Vorbereitung von Bärentatze auf das Überwintern

Untersuchung und Reinigung der Pflanze

Bevor Sie Bärentatze ins Haus bringen, überprüfen Sie die Pflanze gründlich auf Anzeichen von Schädlingen oder Krankheiten. Kontrollieren Sie unter den Blättern und rund um den Basis der Pflanze. Reinigen Sie die Pflanze, indem Sie die Blätter vorsichtig mit einem feuchten Tuch abwischen, um Staub und mögliche Schädlinge zu entfernen. So stellen Sie sicher, dass Sie keine ungebeten Gäste ins Haus bringen.

Beschneiden und Entfernen beschädigter Blätter

Schneiden Sie alle toten oder beschädigten Blätter ab, um gesundes Wachstum zu fördern. Verwenden Sie saubere, scharfe Scheren, um saubere Schnitte zu machen und die Pflanze nicht zu beschädigen. Das Entfernen ungesunder Teile kann auch helfen, das Risiko von Krankheiten zu verringern, wenn die Pflanze im Innenbereich ist.

Wahl des richtigen Standorts im Innenbereich

Ideale Temperatur- und Feuchtigkeitsniveaus

Bärentatze gedeiht bei Temperaturen zwischen 15 °C und 21 °C (59 °F und 70 °F). Vermeiden Sie es, die Pflanze in der Nähe von Zugluft oder Heizungsventilen zu platzieren, da Temperaturschwankungen die Pflanze belasten können. Die Luftfeuchtigkeit sollte moderat sein, etwa 40-50 %. Wenn die Luft zu trocken ist, ziehen Sie in Betracht, einen Luftbefeuchter zu verwenden, um die erforderlichen Feuchtigkeitsniveaus aufrechtzuerhalten.

Sicherstellen ausreichender Sonneneinstrahlung

Platzieren Sie Bärentatze in der Nähe eines nach Süden ausgerichteten Fensters, wo sie viel indirektes Licht erhält. Wenn das natürliche Licht begrenzt ist, ergänzen Sie es mit Pflanzenlichtern, um täglich mindestens 6 Stunden Licht bereitzustellen. Vermeiden Sie direkt heißes Sonnenlicht, da es die Blätter verbrennen kann.

Bewässerung und Düngung im Winter

Anpassung der Bewässerungshäufigkeit

Bärentatze benötigt im Winter weniger Wasser. Bewässern Sie die Pflanze sparsam und lassen Sie die Erde zwischen den Bewässerungen austrocknen. Überwässerung im Winter kann zu Wurzelfäule führen. Streben Sie eine Bewässerung alle 3-4 Wochen an, prüfen Sie jedoch immer die Bodenfeuchtigkeit, bevor Sie gießen.

Düngung von Bärentatze

Das Wachstum von Bärentatze verlangsamt sich im Winter, daher ist Düngen normalerweise nicht notwendig. Wenn Sie jedoch bemerken, dass die Pflanze etwas schwach aussieht, können Sie einmal während der Wintermonate einen verdünnten, ausgewogenen Dünger verwenden, um ihr einen sanften Schub zu geben.

Überwachung auf Schädlinge und Krankheiten

Häufige Schädlinge in Innenräumen

In Innenräumen kann Bärentatze Schädlinge wie Spinnmilben, Wollläuse und Blattläuse anziehen. Überprüfen Sie die Pflanze regelmäßig auf diese Schädlinge und behandeln Sie sie sofort mit insektizider Seife oder Neemöl. Die Pflanze sauber und staubfrei zu halten, kann ebenfalls Schädlinge reduzieren.

Beobachtung von Pilzinfektionen

Pilzinfektionen können problematisch sein, wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist oder wenn die Pflanze überbewässert wird. Achten Sie auf Schimmel oder Mehltau auf der Erdoberfläche und den Blättern. Sorgen Sie für eine angemessene Luftzirkulation um die Pflanze, um das Risiko von Pilzinfektionen zu minimieren.

So wird Bärentatze wieder nach draußen gebracht

Allmähliche Gewöhnung an die Außentemperaturen

Wenn der Frühling zurückkehrt und die Temperaturen konstant über 10 °C (50 °F) liegen, beginnen Sie damit, Bärentatze wieder nach draußen zu bringen. Bewegen Sie die Pflanze allmählich für einige Stunden täglich an einen schattigen Platz im Freien und erhöhen Sie langsam die Exposition gegenüber direkter Sonneneinstrahlung, um die Pflanze zu akklimatisieren.

Wiederherstellung der regulären Pflege-Routine

Sobald die Pflanze vollständig an die äußeren Bedingungen gewöhnt ist, kehren Sie zur regulären Pflegeroutine zurück. Erhöhen Sie die Bewässerungshäufigkeit und setzen Sie das regelmäßige Düngen fort, um neues Wachstum zu unterstützen. Überwachen Sie fortlaufend auf Schädlinge und stellen Sie sicher, dass die Pflanze an ihrem Standort im Freien gedeiht.
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