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Wie vermehrt man Himalaya-zeder 'Golden Horizon'
(Cedrus deodara 'Golden Horizon')
Himalaya-zeder 'Golden Horizon', auch bekannt als Himalaya-zeder 'Golden Horizon'
Ursprünglich aus dem Himalaya stammend, ist Himalaya-zeder 'Golden Horizon' eine Sorte, die für ihre hängende Form und ihr auffälliges goldenes Laub bekannt ist. Die Vermehrung erfolgt in der Regel durch Aussaat, bei der die Samen sorgfältig behandelt werden müssen, um die Keimfähigkeit zu erhalten. Vor der Aussaat profitieren die Samen oft von einer Stratifikation, um die Ruhezeit zu beenden und die Keimung zu fördern. Optimalen Bodenverhältnissen - gut durchlässig, fruchtbar und konstant feucht gehalten - erhöhen die Chancen einer erfolgreichen Vermehrung erheblich. Eine sanfte Wärme und diffuses Licht unterstützen auch das Wachstum der Sämlinge, da Himalaya-zeder 'Golden Horizon' in den frühen Entwicklungsstadien empfindlich ist.
propagate

Was ist der beste Zeitpunkt für die Vermehrung Himalaya-zeder 'golden Horizon'?

Typ der Vermehrung
Schneiden
Jahreszeit zur Vermehrung
Herbst, Winter
Die beste Zeit, um Himalaya-zeder 'Golden Horizon' zu vermehren, ist im Herbst und frühen Winter, wobei die Schneidemethode verwendet wird. Dieser Zeitpunkt gewährleistet, dass die Stecklinge von kühleren Temperaturen und reduzierter Lichtintensität profitieren, was beim Wurzeln ohne übermäßigen Wasserverlust hilft. Diese Bedingungen passen gut zur natürlichen Winterruhe der Pflanze und erhöhen somit die Chancen für erfolgreiche Vermehrung.
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Welche Werkzeuge werden bei der Himalaya-zeder 'golden Horizon' Vermehrung verwendet?

Scharfe Gartenscheren
Gartenscheren sind unerlässlich, um Stecklinge von Himalaya-zeder 'Golden Horizon' zu schneiden. Sie müssen scharf sein, um einen sauberen Schnitt zu gewährleisten, der entscheidend ist, um Schäden an der Mutterpflanze zu verhindern und ein besseres Einwurzeln des Stecklings zu fördern. Ein sauberer Schnitt verringert das Infektionsrisiko und den Stress für Himalaya-zeder 'Golden Horizon' und erhöht die Chancen einer erfolgreichen Vermehrung.
Wurzelhormon
Wurzelhormon hilft, das Wurzelwachstum aus Stecklingen von Himalaya-zeder 'Golden Horizon' zu stimulieren. Durch das Auftragen eines Wurzelhormons an das Schnittende des Stecklings erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Wurzelentwicklung. Dies ist besonders wichtig für Himalaya-zeder 'Golden Horizon', da es die anfängliche Wachstumsphase verbessern und die allgemeinen Vermehrungserfolgsraten steigern kann.
Sterile Blumenerde
Eine sterile Blumenerde bietet eine saubere und kontrollierte Umgebung für die Bewurzelung der Stecklinge von Himalaya-zeder 'Golden Horizon'. Die Erde sollte frei von Pathogenen und Schädlingen sein, um das Risiko einer Krankheitsübertragung in einer anfälligen Phase der Vermehrung zu verringern. Entscheiden Sie sich für eine Erde, die gut abfließt und dennoch genügend Feuchtigkeit speichert, um die Bedürfnisse von Himalaya-zeder 'Golden Horizon' während der Bewurzelung zu unterstützen.
Vermehrungstabletts
Vermehrungstabletts werden verwendet, um mehrere Stecklinge von Himalaya-zeder 'Golden Horizon' in einem einzigen, organisierten Bereich zu beherbergen. Diese Tabletts sollten über guten Abfluss verfügen und mit Feuchtkuppeln kompatibel sein, um optimale Luftfeuchtigkeitsniveaus aufrechtzuerhalten, die entscheidend sind, um ein Austrocknen der Stecklinge, bevor sie Wurzeln ausbilden, zu verhindern.
Feuchtkuppeln
Feuchtkuppeln passen über die Vermehrungstabletts, um ein Mikroklima mit hoher Luftfeuchtigkeit zu schaffen, was für die Stecklinge von Himalaya-zeder 'Golden Horizon' vorteilhaft ist. Die feuchte Luft um die Stecklinge herum verhindert, dass sie durch Transpiration zu viel Wasser verlieren, was in der frühen Wurzelentwicklungsphase ein kritischer Faktor sein kann.

Wie vermehrt man Himalaya-zeder 'golden Horizon'

Typ der Vermehrung
Mäßig schwer
Schritt 1
Wählen Sie einen gesunden Ast aus - Identifizieren und wählen Sie einen kräftigen, gesunden Ast von Himalaya-zeder 'Golden Horizon' aus, der etwa 15-20 cm lang ist. Bevorzugen Sie Äste, die halbholzig sind, leicht flexibel, aber ausgereift.
Schritt 2
Schnitt vornehmen - Schneiden Sie mit scharfen, sterilisierten Baumscheren den ausgewählten Ast schräg unterhalb eines Blattnodes ab. Hier wird die Wurzel wahrscheinlich am meisten wachsen.
Schritt 3
Vorbereitung für die Bewurzelung - Entfernen Sie Blätter von der unteren Hälfte des Stecklings, um den Stiel freizulegen. Tragen Sie ein Wurzelhormon auf das frisch geschnittene Ende auf, um das Wurzelwachstum zu fördern und Pilzinfektionen zu verhindern.
Schritt 4
Setzen Sie den Steckling ein - Füllen Sie einen Topf mit einer gut durchlässigen, sterilen Anzuchtmischung, die für Koniferen geeignet ist. Stecken Sie den Steckling etwa 5-8 cm tief in die Erde. Drücken Sie die Erde um den Stängel fest, um Kontakt sicherzustellen.
Schritt 5
Feuchte erzeugen - Bedecken Sie den Topf mit einer Plastiktüte oder stellen Sie ihn in eine Feuchtekuppel, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu erhalten. Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung den Steckling nicht direkt berührt. Positionieren Sie den Topf im indirekten Licht und halten Sie die Erde konstant feucht.

Wie pflegt man seine neu vermehrte Himalaya-zeder 'golden Horizon'?

Nach der Vermehrung sollten Sie Himalaya-zeder 'Golden Horizon' langsam an die äußeren Bedingungen gewöhnen, indem Sie gelegentlich den Deckel öffnen, um Luft hereinzulassen und die Kondensation zu reduzieren. Sobald sich Wurzeln etabliert haben, erkennbar an neuem Wachstum, entfernen Sie den Deckel dauerhaft. Gießen Sie mäßig und lassen Sie die Erde zwischen den Bewässerungen leicht trocknen. Himalaya-zeder 'Golden Horizon' liebt volle bis teilweise Sonneneinstrahlung und benötigt gut durchlässigen Boden. Düngen Sie jährlich mit einem ausgewogenen Langzeitdünger, der für Koniferen geeignet ist. Überwachen Sie Schädlinge und Krankheiten und behandeln Sie diese entsprechend.
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Häufige Fehler, die beim Vermehren von Himalaya-zeder 'golden Horizon' vermieden werden sollten

Überwässerung
Zu viel Gießen von Himalaya-zeder 'Golden Horizon' kann zu Wurzelfäule führen, einer Bedingung, bei der die Wurzeln nicht in der Lage sind, Wasser und Nährstoffe effektiv zu verarbeiten. Dies führt oft zu geschwächtem Wachstum oder sogar zum Pflanzentod.
Verwendung unsterilisierter Werkzeuge
Schneiden von Himalaya-zeder 'Golden Horizon' mit Werkzeugen, die nicht ordnungsgemäß sterilisiert wurden, kann Krankheiten und Pathogene auf die Stecklinge übertragen und so möglicherweise Infektionen verursachen, die das Wurzeln und Wachstum behindern.
Falsche Schnittplatzierung
Das aufrechte Platzieren von Himalaya-zeder 'Golden Horizon'-Stecklingen, wenn sie natürlicherweise schräg wachsen, kann die Ausrichtung des neuen Wachstums verwirren und zu erfolglosem Wurzeln oder verformten Pflanzen führen.
Hygiene ignorieren
Das Halten von Himalaya-zeder 'Golden Horizon' mit schmutzigen Händen oder das Verwenden von kontaminiertem Boden kann schädliche Organismen einführen, die den Stecklinge schaden, bevor sie die Chance haben, sich zu etablieren.

Tipps zur Vermehrung von Himalaya-zeder 'golden Horizon'

Verwendung von Wurzelhormonen
Das Auftragen von Wurzelhormonen auf die Schnittenden von Himalaya-zeder 'Golden Horizon'-Stecklingen fördert das Wurzelwachstum und erhöht somit die Chancen einer erfolgreichen Vermehrung.
Hohe Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten
Eine hohe Luftfeuchtigkeit um Himalaya-zeder 'Golden Horizon'-Stecklinge herum hilft, den Feuchtigkeitsverlust über die Blätter zu verhindern, was für das Überleben und die Wurzelbildung der Stecklinge entscheidend ist.
Für angemessene Entwässerung sorgen
Die Verwendung eines Vermehrungsmediums, das gut entwässert, ist für Himalaya-zeder 'Golden Horizon' unerlässlich, um wasserstauende Bedingungen zu vermeiden, die zu Wurzelfäule und anderen Pilzproblemen führen können.
Lichteinfall überwachen
Während Himalaya-zeder 'Golden Horizon' Licht für das Wachstum benötigt, kann zu viel direktes Sonnenlicht junge Stecklinge beschädigen. Indirektes Licht fördert ein gesundes Wachstum, ohne die Gefahr von Sonnenbrand.
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