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Wie vermehrt man Kleines Immergrün
(Vinca minor)
Kleines Immergrün, auch bekannt als Totengrün, Bärwinkel, Wintergrün, Jungfernkraut, Dauergrün, Jungfernkranz
Kleines Immergrün ist eine Pflanzenart, die häufig durch krautige Stecklinge im Frühling und Sommer vermehrt wird. Die Vermehrung ist einfach, und der Erfolg lässt sich durch die Wurzelentwicklung anzeigen. Wichtige Tipps sind die Sicherstellung ausreichender Feuchtigkeitslevel und die Verwendung von Bewurzelungspulver.
propagate

Was ist der beste Zeitpunkt für die Vermehrung Kleines Immergrün?

Typ der Vermehrung
Schneiden
Jahreszeit zur Vermehrung
Frühling, Sommer
Die beste Zeit, um Kleines Immergrün zu vermehren, ist im Frühling und Frühsommer, um den natürlichen Wachstumszyklus der Pflanze optimal zu nutzen. Stecklinge sollten genommen werden, wenn die Temperaturen moderat sind, um die Wurzelentwicklung zu fördern. Ausreichend Licht während dieser Jahreszeiten verbessert die Wurzelbildung. Diese Bedingungen unterstützen die Stecklinge beim Etablieren und Gedeihen und passen sich der aktiven Wachstumsphase von Kleines Immergrün an.
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Welche Werkzeuge werden bei der Kleines Immergrün Vermehrung verwendet?

Gartenschere oder Baumschere
Diese werden verwendet, um Stecklinge von Kleines Immergrün zu schneiden. Die Klingen sollten scharf und sauber sein, um einen sauberen Schnitt zu gewährleisten, der schnell heilt und das Risiko von Krankheiten reduziert. Für Kleines Immergrün ist ein sauberer Schnitt wichtig, da er den Wurzelbildungsprozess unterstützt und minimalen Schaden an der Mutterpflanze gewährleistet.
Wurzelbildungspulver oder Gel
Dieses Produkt wird am Schnittende des Kleines Immergrün-Stecklings aufgetragen, um die Wurzelentwicklung zu fördern und die Chancen einer erfolgreichen Wurzelbildung zu erhöhen. Das Wurzelbildungshormon enthält synthetische Auxine, die die natürlichen Wachstumshormone der Pflanze nachahmen und so eine schnellere Wurzelinitiierung bei Kleines Immergrün-Stecklingen fördern.
Blumenerde
Eine gut durchlässige, sterile Blumenerde bietet das geeignete Substrat für Kleines Immergrün-Stecklinge, um Wurzeln zu bilden. Die Blumenerde sollte leicht und luftig sein, um eine Sauerstoffzufuhr zu ermöglichen und Staunässe zu verhindern, die bei Kleines Immergrün-Stecklingen zu Fäulnis führen kann.
Vermehrungsschale oder Töpfe
Diese Behälter halten die Blumenerde und Kleines Immergrün-Stecklinge. Sie sollten über Drainagelöcher verfügen und entsprechend der Anzahl der zu vermehrenden Stecklinge dimensioniert sein. Passende Behälter helfen, konstante Feuchtigkeitsniveaus aufrechtzuerhalten und das Wachstum neuer Wurzeln zu unterstützen.
Klare Plastikabdeckung oder Luftfeuchtigkeitsdom
Dieses Werkzeug hält die Luftfeuchtigkeit um die Kleines Immergrün-Stecklinge herum hoch, was für die Verhinderung von Feuchtigkeitsverlust durch die Blätter vor der Entwicklung der Wurzeln entscheidend ist. Die Abdeckung oder der Dom schützen die Stecklinge auch vor direktem Sonnenlicht und Schädlingen, lassen jedoch Licht durch.
Gießkanne mit feiner Brause oder Sprühflasche
Eine konstante Feuchtigkeit ist entscheidend für erfolgreiche Wurzelbildung bei Kleines Immergrün-Stecklingen. Eine Gießkanne mit feiner Brause oder eine Sprühflasche wird verwendet, um das Substrat sanft zu bewässern, ohne die Stecklinge zu stören. Dies gewährleistet, dass die Blumenerde feucht, aber nicht durchtränkt bleibt.
Pflanzenschilder und Marker
Schilder sind wichtig, um die Kleines Immergrün-Stecklinge zu kennzeichnen, insbesondere bei der Vermehrung von mehreren Sorten oder Arten. Ein wetterfester Marker wird verwendet, um das Datum und den Typ des Stecklings auf dem Etikett zu vermerken, was dabei hilft, den Wurzelbildungsfortschritt zu überwachen und organisierte Aufzeichnungen zu führen.

Wie vermehrt man Kleines Immergrün

Typ der Vermehrung
Stecklinge
Schwierigkeitsgrad
Einfach
Wählen Sie eine gesunde Mutterpflanze
Wählen Sie einen robusten Kleines Immergrün ohne Anzeichen von Krankheit oder Schädlingsbefall. Gesundes Ausgangsmaterial erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Vermehrung.
Bereiten Sie Ihre Werkzeuge vor
Stellen Sie sicher, dass Ihre Gartenschere oder Ihre Schere sauber und scharf sind, um einen sauberen Schnitt zu machen. Desinfizieren Sie Ihre Werkzeuge mit einer 10%igen Bleichlösung oder Alkohol, um die Übertragung von Krankheiten zu minimieren.
Schneiden Sie Stängelabschnitte
Identifizieren Sie gesunde Stängel und schneiden Sie 10-15 cm lange Abschnitte knapp unterhalb eines Blattknotens ab. Der Schnitt sollte mindestens 2-3 Blattansätze oben enthalten.
Entfernen Sie die unteren Blätter
Entfernen Sie vorsichtig die Blätter von der unteren Hälfte jedes Schnitts, um Fäulnis zu vermeiden und das Wurzelwachstum an den Knoten zu fördern.
Tauchen Sie die Schnittenden in Bewurzelungshormon
Dieser Schritt ist optional, aber das Auftragen von Bewurzelungshormon auf das Schnittende kann eine bessere Wurzelentwicklung fördern. Klopfen Sie überschüssiges Pulver ab, um eine übermäßige Konzentration zu vermeiden.
Bereiten Sie das Pflanzmedium vor
Füllen Sie einen Topf mit einem sterilen, gut durchlässigen Substrat oder einer Mischung aus Torf und Perlit. Befeuchten Sie die Mischung leicht, bevor Sie die Stecklinge pflanzen.
Pflanzen Sie die Stecklinge
Machen Sie ein Loch in das Pflanzsubstrat mit einem Bleistift oder Ihrem Finger. Setzen Sie das Schnittende des Stecklings in das Loch und drücken Sie die Erde vorsichtig an, um einen guten Kontakt mit der Erde herzustellen.
Schaffen Sie eine feuchte Umgebung
Decken Sie den Topf mit einem durchsichtigen Plastikbeutel ab oder stellen Sie ihn in ein Mini-Gewächshaus, um eine hohe Luftfeuchtigkeit rund um den Steckling zu erhalten, was für das Wurzeln notwendig ist. Stellen Sie sicher, dass der Kunststoff die Blätter nicht berührt, indem Sie ihn gegebenenfalls mit Stützen aufrichten.
Stellen Sie den Steckling ins richtige Licht
Stellen Sie den Topf an einen Standort mit hellem, indirektem Licht. Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht, das den Steckling überhitzen und zum Welken bringen kann.
Überwachen Sie die Feuchtigkeit
Halten Sie die Erde konstant feucht, aber nicht durchnässt. Übermäßiges Wässern kann dazu führen, dass der Steckling vor dem Bewurzeln verfault.
Überprüfen Sie die Bewurzelung
Nach einigen Wochen ziehen Sie vorsichtig am Steckling. Widerstand zeigt an, dass sich Wurzeln gebildet haben. Lassen Sie den Steckling ein gutes Wurzelsystem entwickeln, bevor Sie ihn umpflanzen.
Verpflanzen Sie bewurzelte Stecklinge
Sobald die Stecklinge ein starkes Wurzelsystem entwickelt haben, können sie vorsichtig in einzelne Töpfe oder direkt in den Garten verpflanzt werden. Achten Sie darauf, sie allmählich an die äußeren Bedingungen zu gewöhnen, wenn Sie sie ins Freie setzen.

Wie pflegt man seine neu vermehrte Kleines Immergrün?

Nach erfolgreicher Vermehrung, fortsetzen, Kleines Immergrün an einem Standort mit teilweisem bis vollem Schatten zu halten, da es diese Bedingungen bevorzugt. Die neu vermehrten Kleines Immergrün regelmäßig gießen, um gleichmäßig feuchte Erde zu erhalten. Sobald sie etabliert sind, die Bewässerung reduzieren, jedoch darauf achten, dass Kleines Immergrün nicht vollständig austrocknet. Im Frühling einen ausgewogenen Langzeitdünger auftragen, um gesundes Wachstum zu fördern. Um die Feuchtigkeit zu bewahren und Unkraut zu unterdrücken, um Kleines Immergrün mulchen. Kleines Immergrün regelmäßig beschneiden, um die gewünschte Form beizubehalten und Überwucherung zu verhindern.
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Häufige Fehler, die beim Vermehren von Kleines Immergrün vermieden werden sollten

Überwässerung
Bei der Vermehrung von Kleines Immergrün ist ein häufiger Fehler, zu viel Wasser zu geben, was zu Wurzelfäule führen kann. Die feuchte Umgebung ist ideal für das Wachstum von Pilzen, die die Gesundheit der Pflanze erheblich beeinträchtigen und die Wurzelbildung behindern können.
Tiefes Einpflanzen
Das zu tiefe Einpflanzen von Kleines Immergrün-Stecklingen kann dazu führen, dass sie verfaulen, bevor sie Wurzeln bilden. Es ist wichtig, dass die Knoten, an denen die Blätter den Stängel treffen, knapp unter der Erdoberfläche liegen, um eine angemessene Wurzelbildung zu ermöglichen.
Vernachlässigung des Entfernens unterer Blätter
Beim Vermehren von Kleines Immergrün führt das Versäumnis, die Blätter, die unterhalb der Erde sein werden, zu entfernen, zu Zersetzungsprozessen und potenziellen Pilzproblemen. Die untergetauchten Blätter zersetzen sich und können die Gesundheit des Stecklings negativ beeinflussen.
Luftfeuchtigkeit ignorieren
Fehlende ausreichende Luftfeuchtigkeit während der anfänglichen Wurzelbildung kann dazu führen, dass Kleines Immergrün mehr Wasser durch Transpiration verliert, als die Wurzeln aufnehmen können, was zu Welke und verringerten Überlebenschancen führt.

Tipps zur Vermehrung von Kleines Immergrün

Auswahl des Stängelstecklings
Wählen Sie gesunde und kräftige Stängel von Kleines Immergrün für Stecklinge. Diese Stängel haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, erfolgreich zu wurzeln, wodurch stärkere und widerstandsfähigere neue Pflanzen entstehen.
Richtige Knotenplatzierung
Platzieren Sie den Knoten des Kleines Immergrün-Stecklings, an dem Blätter und Wurzeln entstehen, direkt an der Erdoberfläche. Dies stellt sicher, dass sich die Wurzeln effektiv entwickeln und der Steckling stabil bleibt.
Bodenwahl
Verwenden Sie für die Vermehrung von Kleines Immergrün eine gut durchlässige Bodenmischung. Eine Mischung mit Perlit oder Vermiculit fördert die richtige Drainage und Belüftung, was für die Wurzelentwicklung unerlässlich ist.
Feuchtigkeits- und Bewässerungsgleichgewicht
Während Sie den Boden für Kleines Immergrün-Stecklinge feucht halten, stellen Sie sicher, dass Sie nicht überwässern, und verwenden Sie eine Plastikabdeckung oder eine Vermehrungskuppel, um die Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Dies schafft ein vorteilhaftes Mikroklima für Stecklinge, ohne sie zu nass zu machen.
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