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Wie vermehrt man Welwitschie
(Welwitschia mirabilis)
Welwitschie, auch bekannt als Welwitschie
Welwitschie ist eine einzigartige Wüstenpflanze, die für ihre Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit bekannt ist. Die Vermehrung erfolgt in der Regel durch die Verwendung von Samen, da Stecklinge aufgrund der spezifischen Wachstumsanforderungen und Anatomie von Welwitschie in der Regel nicht wirksam sind. Für eine erfolgreiche Anzucht aus Samen ist es wichtig, ein gut durchlässiges, sandiges Substrat aufrechtzuerhalten und für eine gleichmäßige Feuchtigkeit ohne Vernässung zu sorgen. Sämlinge benötigen eine stabile, warme Temperatur und sollten vor extremen Witterungseinflüssen geschützt werden.
propagate

Was ist der beste Zeitpunkt für die Vermehrung Welwitschie?

Typ der Vermehrung
Stecklinge
Jahreszeit zur Vermehrung
Frühling, Sommer
Die beste Zeit, um Welwitschie zu vermehren, ist vom späten Frühling bis zum frühen Sommer unter Verwendung von Stecklingsmethoden. Optimale Vermehrungsbedingungen beinhalten warme Temperaturen und indirektes Licht, die diese Jahreszeiten natürlich bieten. Diese Zeit stimmt mit der aktiven Wachstumsphase der Pflanze überein, wodurch die Erfolgsrate beim Wurzeln und Etablieren höher ist.
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Welche Werkzeuge werden bei der Welwitschie Vermehrung verwendet?

Scharfe Gartenschere
Diese sind unerlässlich, um saubere und präzise Stecklinge von Welwitschie zu schneiden, um Schäden an der Mutterpflanze zu vermeiden und gesundes Ausgangsmaterial für die Vermehrung zu gewährleisten. Die Schärfe hilft bei einem schnellen, sauberen Schnitt, der das Einreißen von Pflanzengewebe verhindert, das zu Krankheitseintritt führen kann.
Wurzelhormon
Diese chemische Substanz stimuliert das Wachstum von Wurzeln aus Stecklingen von Welwitschie. Das Auftragen von Wurzelhormon an der Basis des Stecklings erhöht die Chancen einer erfolgreichen Wurzelbildung, was für eine Pflanze, die schwierig zu vermehren sein kann, entscheidend ist.
Steriles Anzuchtsubstrat
Ein steriles, gut drainierendes Wachstumsmedium ist entscheidend für die Stecklinge von Welwitschie, um jegliche Pilz- oder bakteriellen Infektionen zu vermeiden, die während der sensiblen Phase der Wurzelentwicklung schädlich sein können. Das Substrat sollte ausreichende Belüftung und Feuchtigkeitsspeicherung bieten, um das Wachstum neuer Wurzeln zu unterstützen.
Vermehrungsschalen mit Kuppeldeckeln
Diese Schalen helfen dabei, eine hohe Luftfeuchtigkeit und eine stabile Temperatur um die Stecklinge von Welwitschie aufrechtzuerhalten, was entscheidende Bedingungen für die Förderung der Wurzelentwicklung sind. Die Kuppeldeckel schützen die Stecklinge auch vor externen Belastungen wie trockener Luft und Schädlingen.
Wärmematten
Durch Bereitstellung von Bodenwärme über Wärmematten kann der Erfolg der Wurzelbildung von Welwitschie-Stecklingen erheblich verbessert werden, indem eine optimale Bodentemperatur aufrechterhalten wird, was insbesondere in kälteren Klimazonen oder während kühlerer Jahreszeiten wichtig ist.

Wie vermehrt man Welwitschie

Typ der Vermehrung
Einfach
Samen sammeln
Samen sorgfältig aus den weiblichen Zapfen von Welwitschie sammeln. Dies sollte erfolgen, wenn die Zapfen trocken sind und beginnen zu zerfallen, was typischerweise die darin enthaltenen Samen zeigt.
Samen vorbereiten
Reinigen Sie die Samen, indem Sie vorsichtig alle anhaftenden Pflanzenabfälle oder Zapfenmaterial entfernen. Die Samen für etwa 12 Stunden in Wasser einweichen, um die Keimungsraten zu verbessern.
Aussaat
Die vorbereiteten Samen in eine gut durchlässige, sandige Erdmischung pflanzen, idealerweise in einzelne Töpfe, um spätere Störungen zu vermeiden. Die Samen leicht mit Sand oder einer sandigen Erdmischung bedecken.
Keimungsumgebung
Stellen Sie die Töpfe in eine warme, gut beleuchtete Umgebung, vermeiden Sie direktes Sonnenlicht, das zu intensiv sein kann. Halten Sie eine konstante Temperatur, idealerweise zwischen 20-25°C.
Bewässerung
Die Erde mäßig gießen, so dass sie leicht feucht, aber nicht überschwemmt ist. Dieses Gleichgewicht ist entscheidend, da Welwitschie an trockene Umgebungen angepasst ist und übermäßige Feuchtigkeit zu Pilzinfektionen oder Fäulnis führen kann.

Wie pflegt man seine neu vermehrte Welwitschie?

Nachdem die Sämlinge von Welwitschie hergestellt wurden, sollten sie allmählich an das natürliche Sonnenlicht gewöhnt werden, in dem sie letztendlich gedeihen werden. Halten Sie die Bewässerung minimal, lassen Sie die Erde zwischen den Bewässerungen trocknen und verwenden Sie ein sandiges, gut drainierendes Substrat. Düngung ist in der Regel nicht erforderlich, da Welwitschie an nährstoffarme Böden angepasst ist. Überprüfen Sie regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten, obwohl Welwitschie im Allgemeinen widerstandsfähig ist, wenn sie unter geeigneten Bedingungen gehalten werden.
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Häufige Fehler, die beim Vermehren von Welwitschie vermieden werden sollten

Überwässerung
Das übermäßige Gießen von Welwitschie kann zu Wurzelfäule führen, da die Pflanze an trockene Umgebungen angepasst ist. Zu viel Feuchtigkeit um die Wurzeln kann sie ersticken, das richtige Wachstum verhindern und möglicherweise den Tod der Pflanze verursachen.
Falsche Bodenmischung
Die Verwendung einer Bodenmischung, die zu viel Wasser speichert oder keine ausreichende Drainage bietet, kann den Wurzeln von Welwitschie schaden. Als Wüstenpflanze benötigt Welwitschie ein gut durchlässiges Substrat, um ihren natürlichen sandigen Lebensraum nachzuahmen.
Verwendung von Wachstumsförderern
Die Anwendung allgemeiner Wachstumsförderer oder Düngemittel kann das natürliche hormonelle Gleichgewicht von Welwitschie stören und möglicherweise abnorme Wuchsformen verursachen, die nicht den typischen Wuchs- und Pflegebedürfnissen entsprechen.
Übermäßige Handhabung von Samen
Häufiges Handhaben oder Stören der Samen von Welwitschie kann ihre harte Außenschale beschädigen, wodurch sie anfälliger für Umwelteinflüsse werden und weniger wahrscheinlich erfolgreich keimen.

Tipps zur Vermehrung von Welwitschie

Kältewertung
Durch die Verfestigung der Samen von Welwitschie in einem Kühlschrank für eine gewisse Zeit werden natürliche Keimungstrigger nachgeahmt, die mit den saisonalen Veränderungen in seiner natürlichen Umgebung auftreten.
Sandige Bodenmischung
Die Verwendung einer Bodenmischung mit einem hohen Sandgehalt verbessert die Drainage und Belüftung, schafft somit ein ideales Wurzelumfeld für Welwitschie. Die Nachahmung der sandigen Böden seines natürlichen Lebensraums hilft dabei, Wurzelerkrankungen vorzubeugen und ein gesünderes Wachstum zu fördern.
Minimaler Umgang
Durch minimale Handhabung der Samen von Welwitschie bleibt deren Vitalität erhalten, da mechanische Beschädigungen der schützenden Samenschale vermieden werden, die entscheidend für die Feuchtigkeits- und Nährstoffaufnahme bis zur Keimung sind.
Ausreichend Platz für die Wurzelentwicklung
Ein tiefes Pflanzgefäß ermöglicht es der langen Pfahlwurzel von Welwitschie, ungehindert zu wachsen. Ausreichend Platz ist entscheidend für die gesunde Etablierung und Widerstandsfähigkeit der Pflanze.
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