

So identifizierst du Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
Berg-Ahorn, auch bekannt als Echter Bergahorn, Breitlöbere
Berg-Ahorn zeigt ein beträchtliches, kuppelförmiges Profil mit einer Höhe, die normalerweise zwischen 12 und 18 Metern liegt, obwohl es in seltenen Fällen bis zu 35 Meter hoch werden kann. Das Laub besteht aus breiten, grünen Blättern mit fünf Lappen, ähnlich einer ausgestreckten Hand, mit einer sanften Säumung entlang der Ränder. Der Stamm verankert sich prominent und teilt sich in große, stabile Äste, die ein weit verbreitetes Blätterdach tragen. Dieser Baum trägt in der entsprechenden Jahreszeit geflügelte Samen, die als Samaras bekannt sind und zu Boden wirbeln.
Die Blätter sind breit, fünflappig und gezackt, ähneln einer ausgestreckten Hand und erreichen bis zu 15 cm.
Die Früchte bestehen aus 5 cm langen geflügelten Samaras mit Zwillingsflügeln, die einen 60-Grad-Winkel für die Windverbreitung bilden.
Die Rinde des Stammes zeigt schuppige Schichten und enthüllt die leuchtend orangefarbene innere Rinde, die von glatten zu rauen Texturen übergeht.
Der Stängel ist robust, graubraun, leicht vierseitig, mit deutlichen Blattnarben, die sich nicht berühren, und trägt ein weit verbreitetes Blätterdach.
Die Blüten sind bescheiden, gelb-grün, duftlos und bilden im Frühling Büschel in Rispen von bis zu 12,7 cm Länge.
Die Blätter von Berg-Ahorn sind lederartig und grob gesägt und zeigen eine ausgeprägte Aderstruktur. Jedes Blatt ist fünflappig und erstreckt sich bis zu 15 cm. Sie sind auf der Oberfläche dunkelgrün und auf der Unterseite mattgrün. Ihre einzigartige Textur und das Adermuster sind auffällig, ohne im Herbst bemerkenswerte Farbveränderungen zu zeigen.
Die Blüten von Berg-Ahorn sind klein und gelb-grün und bilden lockere, hängende Rispen, die bis zu 12,7 cm lang sind. Jede Blüte hat eine subtile, feine Struktur und erscheint in Büscheln im Frühjahr nach dem Austrieb des Laubs der Pflanze. Die Blütenblätter sind unauffällig und tragen zu dem insgesamt bescheidenen, aber dennoch komplexen Arrangement der Blüte bei. Diese Blüten haben keinen starken Duft und spiegeln ihre dezente Anwesenheit im Ökosystem wider.
Der Stängel von Berg-Ahorn zeichnet sich durch sein glattes, graubraunes Aussehen aus. Er hat eine matte Oberfläche mit Lentizellen und eine leicht vierkantige Struktur. Der Stiel ist robust und dick, zeigt Blattnarben, die sich nicht berühren. Typischerweise verzweigt er sich in einem Muster, das seine stabile und etwas unregelmäßige Form hervorhebt. Diese markanten Merkmale machen ihn leicht erkennbar und seine Gesamtstruktur ist geeignet, das Blätterdach der Pflanze zu stützen.
Die Frucht von Berg-Ahorn ist durch charakteristische geflügelte Samaras gekennzeichnet, die jeweils bis zu 5 cm lang sind. Diese Samaras besitzen zwei Flügel, die sich nach außen erstrecken und einen bemerkenswerten Winkel von etwa 60 Grad bilden. Wenn sie im frühen Herbst reifen, weisen sie eine papierähnliche Textur auf und sind oft braun oder lohfarben, was sich nahtlos mit dem Herbstlaub vermischt. Die Samaras sind geschickt für die Windverbreitung angepasst und verbreiten ihre Samen effizient über ein weites Gebiet. Wenn die Samen auf einem geeigneten Boden landen, haben sie kaum Schwierigkeiten zu keimen und wurzeln schnell an ihrem neuen Standort.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Berg-Ahorn