

So identifizierst du Japanische erle (Alnus japonica)
Japanische erle präsentiert sich als eine widerstandsfähige Art, die leicht erkennbar ist durch ihre Fähigkeit, unter einer Vielzahl von herausfordernden Bedingungen zu gedeihen. Dieser laubabwerfende Baum zeichnet sich durch eine robuste Statur aus und bevorzugt das ungehinderte Licht von voller Sonneneinstrahlung für optimales Blühen und Fruchten. Er ist widerstandsfähig gegen kurzfristige Überschwemmungen und besitzt eine starke Resistenz gegen Schädlinge. Die Art kann die Unbilden schlechter Böden, sowohl feucht als auch trocken, ertragen. Mit einer Vorliebe für kühleres Klima gedeiht Japanische erle nicht in Regionen, die wärmer als Zone 7 sind. Er ist eine wertvolle Ergänzung für Gebiete, in denen andere Pflanzen Schwierigkeiten haben, wie Waldunterwuchs und ökologisch belastete Standorte.
Markante ellipsoidale Fruchtzapfen, die 1,9 bis 2,5 cm (3/4 bis 1 Zoll) lang sind.
Männliche Blüten in gelb-braunen bis rot-braunen Kätzchen, 2,5 bis 7,5 cm (1 bis 3 Zoll) lang.
Ovale, schmale Blätter mit gesägten Rändern und zugespitzter Spitze, bis zu 12,7 cm (5 Zoll) lang.
Weibliche Blüten auf kurzen, purpur-braunen Strobili, 1 bis 2 cm (0,39 bis 0,79 Zoll) lang.
Die Baumkrone bevorzugt volle Sonne, ist schädlingsresistent und gedeiht unter schwierigen Bedingungen.
Die Blätter von Japanische erle sind oval und schmal, mit einer zugespitzten Spitze und gesägten Rändern. Sie sind an der Oberseite dunkelgrün und messen bis zu 12,7 cm (5 Zoll) in der Länge, mit einer keilförmigen Basis. Die Unterseite ist hellgrün. Diese Blätter haben ein markantes Adernmuster und eine glatte Textur, was sie leicht erkennbar macht. Die Herbstfarbe ist unauffällig.
Die Blüten von Japanische erle erscheinen im März. Die männlichen Blüten sind gelb-braune bis rot-braune Kätzchen, die in Gruppen angeordnet sind und eine Länge von 2,5 bis 7,5 cm (1 bis 3 Zoll) erreichen. Die weiblichen Blüten befinden sich auf kurzen, purpur-braunen Strobili, die 1 bis 2 cm (0,39 bis 0,79 Zoll) lang sind und bis zum Winter bleiben. Diese markanten Merkmale machen Japanische erle während seiner Blütezeit gut erkennbar, ohne bemerkenswerten Duft.
Die Frucht von Japanische erle zeichnen sich durch markante, ellipsoidale Fruchtzapfen aus, die voll und robust sind. Diese Zapfen, die das Hauptmerkmal der Fortpflanzungsbemühungen von Japanische erle sind, messen typischerweise etwa 1,9 bis 2,5 cm (3/4 bis 1 Zoll) in der Länge. Bei Reife zeigen die Zapfen eine holzige Textur und bestehen aus zahlreichen kleinen, geflügelten Nüsschen, die dicht zusammengepackt sind. Die Farbtönung der Fruchtzapfen bei Reife nimmt oft einen gedämpften, braunen Ton an, der sich nahtlos mit dem Laub des Baumes vermischt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Japanische erle