

So identifizierst du Amaryllis (Amaryllis)
Amaryllis wird durch seine großen, trompetenförmigen Blüten erkannt, die bis zu 15 cm lang werden können. Jede Blüte sitzt auf einem hohen, kräftigen Stiel, der etwa 30-60 cm hoch ist und aus einer zwiebelartigen Basis hervorgeht. Die Blüten erscheinen in Büscheln und zeigen eine auffällige Farbpalette, die oft von Weiß bis zu verschiedenen Schattierungen von Rosa und Rot reicht. Um die Blüten herum befinden sich lange, riemenartige Blätter, die bis zu 45 cm lang und etwa 5-7,5 cm breit werden können. Diese Merkmale sind wesentlich für die Identifikation von Amaryllis.
Große trompetenförmige Blüten bis zu 15 cm lang in weißen, rosa oder roten Büscheln.
Hohe, kräftige Stiele, 30-60 cm hoch, die Blüten tragen, stammen aus einer zwiebelartigen Basis.
Riemenartige Blätter bis zu 45 cm lang und 5-7,5 cm breit.
Blüten mit sechs ausgebreiteten Tepalen in Rot, Rosa, Weiß, oft mit Flecken und Bändern.
Glatte, zylindrische Stängel bis zu 60 cm hoch, aufrecht, blattlos, grün und robust.
Die Blätter von Amaryllis sind groß, riemenförmig und grün mit einer auffälligen Mittelrippe. Sie wachsen bis zu einer Länge von 30 bis 50 cm und haben eine Breite von 2 bis 2,5 cm. Angeordnet in zwei parallelen Reihen, weisen diese Blätter eine glatte Textur und ein leicht glänzendes Erscheinungsbild auf, was für die Identifikation der Pflanze entscheidend ist.
Die Blüten von Amaryllis sitzen auf kräftigen, hohlen, blattlosen Stielen, die 30 bis 45 cm hoch sind. Jeder Stiel trägt 2 bis 6 große Blüten, die typischerweise einen Durchmesser von 6 bis 10 cm haben. Diese Blüten zeigen sechs ausgebreitete Tepalen in Rot, Rosa und Weiß, die oft mit Flecken und Bändern verziert sind. Besonders auffällig sind die weißen Blütenblätter mit roter Aderung, obwohl natürliche Variationen auch rosa oder lila Farbtöne umfassen können.
Der Stiel von Amaryllis zeichnet sich durch seine blattlose, kräftige und beständige Natur aus. Er ist typischerweise aufrecht und trägt die Blüten direkt. Der Stiel ist glatt und zylindrisch mit einer festen Struktur, die bis zu 60 cm hoch werden kann. Er ist allgemein grün, robust in der Textur und hat keine Verzweigungen, sondern steht steif aufrecht. Diese Merkmale machen ihn zu einem charakteristischen Element der Pflanze, der die auffällige Blütendarstellung unterstützt.
Die Frucht von Amaryllis ist eine Kapsel, die nach der Reife eine charakteristische dreiseitige Form aufweist. Diese Kapsel ist dafür bekannt, dass sie sich bei Reife öffnet und die komprimiert-kugeligen, weißen bis rosa Samen freigibt, die sich darin befinden. Die äußere Oberfläche der Frucht ist typischerweise glatt und bietet einen Kontrast zur weichen Textur der Samen. Die Farbe der Samen ist bemerkenswert, da sie von reinem Weiß bis zu einem subtilen Rosaton reicht, was sie leicht erkennbar macht. Die Frucht ist etwa 2,5-7,6 cm lang und findet sich oft über der Bodenoberfläche an hohen, aufrechten Stielen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Amaryllis