

So identifizierst du Windröschen (Anemone)
Windröschen zeichnet sich durch eine Vielzahl von becherförmigen Blüten aus, die eine lebhafte Palette mit Schattierungen von Rot, Pink, Blau, Gelb, Lila und Weiß zeigen. Diese Blüten entstehen typischerweise aus Knollen und zeigen ihre Farben je nach Art entweder im Frühling, Sommer oder Herbst. Das Laub von Windröschen ist ebenso vielfältig wie seine Blüten, mit verschiedenen Blattformen und -größen je nach Art. Die auffälligen Blüten und die markanten Blätter der Pflanze machen sie zu einer erkennbaren und attraktiven Ergänzung für Gärten.
Becherförmige Blüten in verschiedenen Farben, darunter Blau, Pink, Rot und Gelbgrün.
Grundständige Blätter mit gelappten oder ungeteilten Blättern, die zwischen 4-12 Zoll (10-30 cm) groß sind.
Früchte sind Achenen mit verlängerten federartigen Schwänzen zur Windverbreitung, 1 Zoll (2,5 cm) lang.
Markante Blattadern bilden ein auffälliges Netzmuster, das die Identifizierung der Pflanze erleichtert.
Blüten in Büscheln von 2-9, in Einzel- oder Doppelblütenformen, die beeindruckende Schauspiele schaffen.
Die Blätter von Windröschen sind grundständig und können entweder aufrecht stehen oder flach liegen. Sie sind entweder einfach oder zusammengesetzt, mit Blättern, die gelappt, geteilt oder ungeteilt sein können. Die Ränder der Blätter können gezahnt oder glatt sein. Typischerweise variieren die Blätter in der Größe, sind aber häufig etwa 4-12 Zoll (10-30 cm) lang. Sie haben eine breite, grüne Textur mit markanten, netzartigen Adern, die eine einfache Identifizierung ermöglichen.
Die Blüten von Windröschen sind becherförmig mit 5 bis vielen blütenblattartigen Teilen, die oft in Büscheln von 2-9 vorkommen und dabei Rispen oder Dolden bilden. Sie zeigen eine lebhafte Farbpalette, darunter Blau, Pink, Rot, Weiß, Gelbgrün oder Lila. Jede Blüte hat typischerweise fünf bis sechs Blütenblätter und eine Vielzahl von Staubblättern. Diese auffälligen Blüten können in der Größe variieren und sowohl in Einzel- als auch in Doppelblütenformen vorkommen, was sie während ihrer Blütezeit zu einem faszinierenden Anblick macht.
Die Frucht von Windröschen ist eine Achäne, eine kleine, trockene, einsamige Frucht, die sich nicht öffnet, um den Samen freizugeben. Diese Früchte sind typischerweise etwa 1 Zoll (2,5 cm) lang. Oft besitzen die Achenen verlängerte, federartige Schwänze, die die Windverbreitung unterstützen. Sie treten normalerweise in Büscheln auf und verleihen aufgrund der Schwänze ein flauschiges Aussehen. Die Farbe der Früchte von Windröschen reicht von grün bis strohfarben, je nach Reifegrad. Die Textur der Achäne ist fest und beherbergt den Samen im Inneren, der auf den Wind angewiesen ist, um sich an neue Standorte zu verbreiten.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Windröschen