

So identifizierst du Akeleien (Aquilegia)
Akeleien sind bekannt für ihre einzigartigen, gespornten Blüten, die an Adlerkrallen erinnern können. Sie weisen oft eine Vielzahl von Farben in einer einzigen Blüte auf. Die Pflanze erreicht typischerweise eine bescheidene Größe von 30-60 cm (1-2 Fuß) Höhe. Ihr Laub hat ein zartes, spitzenartiges Aussehen, das zu ihrem Zierwert beiträgt. Die Blütezeit reicht von Mitte Frühling bis Frühsommer, mit einer Lebensdauer von 2 bis 3 Jahren, während derer sie sich durch Aussaat vermehrt.
Gespornte Blüten, die Adlerkrallen ähneln, in verschiedenen Farben.
Dreitelig zusammengesetzte Blätter mit ovalen Blättchen und tiefen, abgerundeten Lappen.
Früchte aus 5-15 schlanken Balgkapseln, die sich öffnen, um schwarze Samen freizusetzen.
Bescheidene Pflanzenhöhe von 30-60 cm (1-2 Fuß) mit spitzenartigem Laub.
Blütezeit von Mitte Frühling bis Frühsommer, mit zweifarbigen röhrenförmigen Blütenblättern.
Die Blätter von Akeleien sind dreiteilig zusammengesetzt und in Gruppen von drei Blättchen unterteilt. Die Blättchen sind oval mit tiefen, abgerundeten Lappen, deren Größe je nach Art variiert. Am Grund und wechselständig am Stängel angeordnet, zeigen die Blätter die ganze Saison über ein zartes und attraktives Aussehen. Die Blättchen sind typischerweise weichgrün, mit glatter Textur und deutlich sichtbarer Aderung. Die Gesamtgröße der Blätter kann variieren und liegt allgemein zwischen 2,5-7,5 cm (1-3 Zoll) Länge.
Die Blüten von Akeleien sind durch ihre einzigartige gespornte Form gekennzeichnet und bilden endständige Cluster. Die Blüten zeigen eine Vielzahl von Farben, sind oft zweifarbig und haben Sporen von unterschiedlicher Länge. Jede Blüte hat fünf röhrenförmige Blütenblätter, die sich auffächern und ein unverwechselbares, elegantes Aussehen schaffen. Die Blüten haben typischerweise einen Durchmesser von 2,5-7,5 cm (1-3 Zoll). Die Blütezeit reicht von Mitte Frühling bis Sommer, und diese Blüten können auch einen subtilen, süßen Duft verströmen, der Bestäuber anzieht.
Die Früchte von Akeleien bestehen aus 5 bis 15 schlanken, länglichen Balgkapseln, die symmetrisch angeordnet sind. Jede Balgkapsel ist eine trockene Struktur, die sich öffnet, um zahlreiche kleine, schwarze Samen freizusetzen, wenn sie reif ist. Die Balgkapseln sind typischerweise etwa 2,5-5 cm (1-2 Zoll) lang. Die Oberfläche der Balgkapseln ist glatt bis leicht gerippt. Im reifen Zustand weisen sie eine blassgrüne bis hellbraune Färbung auf. Diese Schlüsselmerkmale der Früchte von Akeleien sind bemerkenswert zur Identifikation und Vermehrung der Art.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Akeleien