

So identifizierst du Morgenstern-Segge (Carex grayi)
Morgenstern-Segge wird für seine markanten, stacheligen, blassgrünen Samenstände geschätzt, die mittelalterlichen Streitkolben ähneln und von Frühling bis Herbst bestehen. Diese schilfähnliche Segge gedeiht in feuchten Umgebungen und ist sowohl an volle Sonne als auch an leichten Schatten anpassbar. Sie erreicht Höhen von bis zu 60-90 cm (2-3 Fuß) und ihr robustes Laub stabilisiert den Boden und bietet das ganze Jahr über visuelles Interesse, besonders im Winter, wenn ihre getrockneten Früchte einen texturalen Kontrast im Garten erzeugen. Es handelt sich um ein robustes, pflegeleichtes Exemplar, das sich durch Samen oder Wurzelteilung vermehrt.
Markante, stachelige, blassgrüne Samenstände, die mittelalterlichen Streitkolben ähneln.
Robustes Laub mit einer Höhe von 60-90 cm (2-3 Fuß).
Unscheinbare Blüten in dichten, sternförmigen Infloreszenzen.
Grünlich-gelbe bis braune Samenstände in Form von stacheligen Keulen.
Früchte mit einer Länge von 2,5-5 cm (1-2 Zoll).
Die Blüten von Morgenstern-Segge blühen von Mai bis Juni. Sie sind klein, unscheinbar und in dichten, kugelförmigen Blütenständen, sogenannten Infloreszenzen, angeordnet. Jede Blüte hat einen Durchmesser von etwa 5 mm (0,2 Zoll). Die einzigartige sternförmige Form der Infloreszenz ergibt sich aus ihren Hochblättern, die den Stachelsegmenten ähneln. Die Blüten haben keine Blütenblätter und sind hauptsächlich grün, was sich gut in das umgebende Laub einfügt. Sie verströmen keinen wahrnehmbaren Duft und verlassen sich auf Windbestäubung.
Die Frucht von Morgenstern-Segge ist unverwechselbar und erscheint als grünlich-gelbe bis braune Samenstände, die spitzen Keulen ähneln. Mit einer Länge von etwa 2,5-5 cm (1-2 Zoll) treten diese Samenstände im späten Frühjahr auf und behalten ihr einzigartiges Aussehen bis in den Herbst. Mit der Reifung der Frucht wechselt sie zu einem dezenteren Braunton, was besonders getrocknet für texturale und visuelle Abwechslung sorgt. Das Fortbestehen dieser Früchte in den Wintermonaten trägt zur ornamentalen Anziehungskraft bei und bietet einen dauerhaften ästhetischen Aspekt in Gartengestaltungen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Morgenstern-Segge