

So identifizierst du Japan-Segge (Carex morrowii)
Japan-Segge zeigt eine robuste, hügelige Form und erreicht eine Höhe von etwa 30-46 cm. Das Laub besteht aus flachen, ausgesprochen dicken Blättern, die etwa 6-12 mm breit und bis zu 30 cm lang sind. Diese Blätter haben eine satte, dunkelgrüne Farbe und tragen zu einer grasähnlichen Ästhetik bei. Japan-Segge weist eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit auf und gedeiht sowohl in trockenen als auch in nassen Böden und eignet sich gut für den Anbau in Containern.
Robuste, hügelige Form, 30-46 cm hoch.
Dunkelgrüne, flache Blätter, 6-12 mm breit, bis zu 30 cm lang.
Spärliche, kleine, büschelige Blüten, grünlich-braun, 2-5 mm.
Keine auffälligen Blütenblätter; stattdessen schuppenartige Strukturen, die die Fortpflanzungsorgane umhüllen.
Auffällige weiß geränderte Blätter steigern die dekorative Anziehungskraft und erleichtern die Pflanzenidentifikation.
Die Blätter von Japan-Segge sind flach, dick und messen zwischen 6 und 13 mm in der Breite. Sie zeigen eine auffällige dunkelgrüne Farbe, die von einem weißen Rand gesäumt ist und so ihre dekorative Anziehungskraft steigert. Diese Blätter wachsen typischerweise bis zu 30 cm lang. Die Textur ist etwas fest, was ihre Haltbarkeit erhöht. Diese markante Farbgebung und robuste Struktur machen die Blätter von Japan-Segge zu einem auffälligen Merkmal für die Pflanzenidentifikation.
Die Blüten von Japan-Segge erscheinen im Frühjahr in kurzlebigen Ähren, wobei jede Ähre typischerweise 4-6 zarte Blüten trägt. Diese Blüten sind klein, büschelig und grünlich-braun gefärbt. Einzelne Blüten messen etwa 2-5 mm. Sie haben keine auffälligen Blütenblätter, sondern bestehen aus schlanken, schuppenartigen Strukturen, die die Fortpflanzungsorgane umhüllen. Die Blüten von Japan-Segge sind für ihren minimalen Duft bekannt und tauchen leise, aber markant auf, was sie zu einem subtilen, aber unverwechselbaren Merkmal der Pflanze macht.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Japan-Segge