

So identifizierst du Kornelkirsche (Cornus mas)
Kornelkirsche, auch bekannt als Herlitze, Dirndlstrauch, Hirlnuss
Kornelkirsche ist eine laubabwerfende Pflanze, die durch ihre Fähigkeit, bis zu 7,6 Meter hoch und etwa 6 Meter breit zu werden, charakterisiert ist. Im frühen Frühling zeichnet sich diese Pflanze durch ihre leuchtend gelben Blüten aus, die dem Blattaustrieb vorausgehen. Die Blüten weichen bis Mitte des Sommers roten, olivenförmigen Früchten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub der Pflanze verwandelt sich im Herbst in ein Mosaik aus grünen, gelben und rötlich-violetten Tönen. Die Rinde der ausgewachsenen Pflanze schält sich markant in schuppigen Flecken ab, was ein zusätzliches Erkennungsmerkmal darstellt.
Leuchtend gelbe Blüten erscheinen vor dem Blattaustrieb, charakteristisch für den frühen Frühling.
Rote, olivenförmige Früchte erscheinen Mitte des Sommers und erreichen eine Größe von 1,27-2,54 cm.
Dunkelgrüne, glänzende Blätter verwandeln sich im Herbst in Grün-, Gelb- und Rottöne.
Rinde schält sich in schuppigen Flecken ab und enthüllt graubraune bis hellbraune Töne am Stamm.
Gegenständig angeordnete, einfache Blätter mit glatten Rändern und glänzender Textur.
Die Blätter von Kornelkirsche sind dunkelgrün und glänzend, gegenständig am Stiel angeordnet. Sie sind einfach strukturiert und messen 5 bis 10 cm Länge und 2 bis 4 cm Breite. Die Blattränder sind glatt und ungezähnt, mit einer gleichmäßigen dunkelgrünen Farbe, die im Herbst in eine Mischung aus Gelb-, Grün- und Rottönen übergeht. Diese Blätter sind entscheidend für die Identifizierung von Kornelkirsche aufgrund ihrer unverwechselbaren Farbe und ihres glänzenden Textur.
Die Blüten von Kornelkirsche blühen von Ende März bis Anfang April und zeigen eine leuchtend gelbe Farbe. Diese kleinen Blüten sind in dichten Büscheln angeordnet, wobei jedes Büschel bis zu 25 einzelne Blüten enthält. Jede Blüte ist etwa 5 mm im Durchmesser, mit vier zarten, symmetrisch angeordneten Blütenblättern. Die Blüten verströmen einen milden, süßen Duft, der frühe Bestäuber anzieht. Ihre leuchtend gelben Büschel sind ein markantes Merkmal, das den Beginn des Frühlings ankündigt.
Die Frucht von Kornelkirsche ist eine olivenförmige Steinfrucht, etwa 1,27 bis 2,54 cm lang und 1,27 cm im Durchmesser. Wenn reif, verfärbt sich ihre Haut in ein dunkles Rot. Diese Früchte erreichen ihre reife Farbe bis Mitte des Sommers und gelten als essbar, sobald sie diesen lebhaften roten Farbton annehmen. Sie haben eine fleischige Außenschicht, die einen harten inneren Kern umgibt, charakteristisch für Steinfrüchte.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Kornelkirsche