

So identifizierst du Zuckermelone (Cucumis melo)
Zuckermelone zeigt einen kletternden und rankenden Wuchs mit ausladenden Stängeln, die Längen von bis zu 3 Metern (10 Fuß) erreichen können. Seine Blätter sind groß und gelappt, mit einer leicht flauschigen Textur und einer herzförmigen Basis. Diese Pflanze prahlt mit gelben Blüten, die typischerweise getrennt geschlechtlich sind, und bereitet die Bühne für die Entwicklung von runden bis länglichen Früchten. Die reife Frucht zeigt eine raue, netzartige Haut, die von hellem Beige bis hin zu einem grünlichen Farbton variiert und süßes, saftiges Fruchtfleisch kapselt, das oft orange, manchmal aber auch grün ist, je nach Sorte. Das Fruchtfleisch umschließt eine zentrale Samenhöhle, die mit zahlreichen flachen, cremefarbenen Samen gefüllt ist.
Kletternde, rankende Ranke bis zu 3 Meter (10 Fuß) lang.
Große, gelappte Blätter mit flauschiger Textur und herzförmiger Basis.
Leuchtend gelbe Blüten mit 5 eiförmigen Blättern, 2,5 cm (1 Zoll) im Durchmesser.
Runde bis längliche Frucht mit rauer, netzartiger Haut und süßem, saftigem Fruchtfleisch.
Stängel bedeckt mit langen, weißen Haaren, robust und verzweigt zum Klettern.
Zuckermelone hat gestielte Blätter, die von rund bis eiförmig oder fast nierenförmig reichen und zwischen 6 und 15 cm (3-6 Zoll) in Länge und Breite messen. Die Blätter haben oft fünf Winkel und sind manchmal flach drei- bis siebenlappig mit wellig gezahnten Rändern, die mit spitzen Zähnen gesäumt sind. Sie sind behaart bis etwas rau in der Textur, mit markanten Adern, die ihr bohnenförmiges bis annähernd rundes Aussehen unterstreichen.
Die Blüten von Zuckermelone sind leuchtend gelb, bestehen aus 5 eiförmigen bis ovalen, faltigen Blütenblättern mit deutlichen Längsadern. Jede Blüte misst etwa 2,5 cm (1 Zoll) im Durchmesser. Die Blütezeit ist im Juli und August. Männliche Blüten erscheinen typischerweise in kleinen Büscheln, während weibliche Blüten einzeln stehen. Pflanzen können sowohl männliche als auch weibliche, oder gelegentlich zwittrige Blüten auf derselben Pflanze hervorbringen. Die fünfteilige Krone ist flach und in der Umrisslinie kreisförmig.
Der Stängel von Zuckermelone ist bemerkenswert für seine runde bis gerippte Struktur, oft gerillt oder gewinkelt. Er weist eine Textur auf, die von weich behaart bis vollkommen haarlos reicht. Der Stängel ist typischerweise mit langen, weißen Haaren bedeckt, was ein markantes Aussehen verleiht. Er variiert in der Dicke und wächst robust mit einem kräftigen Gefühl. Der Stängel zeigt ein Verzweigungsmuster, das die Klettergewohnheit der Pflanze unterstützt und sie für Beobachter leicht erkennbar macht.
Die Frucht von Zuckermelone ist ein moschusartig duftender, beerenähnlicher Pepo, der in der Form von sphärisch bis länglich reicht. Er besitzt eine markante Rinde, die glatt, netzartig oder unterschiedliche Texturen wie raue oder warzige Oberflächen haben kann. Das Farbspektrum der Rinde umfasst Schattierungen von Grün, Gelb, Beige bis Weiß und kann gefurcht sein. Innen erscheint das Fruchtfleisch in gelben, weißen oder grünen Tönen, und umhüllt eine Vielzahl von eiförmigen bis länglichen Samen. Diese Samen sind weiß, schmal und etwa 12,7 mm (1/2 Zoll) lang und in das saftige Innere eingebettet. Die Frucht reift typischerweise im August und September und zeigt eine vielfältige Palette in Größe, Form und Geschmack.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Zuckermelone