

So identifizierst du Kürbisse (Cucurbita)
Kürbisse zeigt typischerweise ein kletterndes Wachstumsmuster mit einer breiten Größenvariation. Diese Pflanzen können je nach Sorte eine Höhe von etwa 30 bis 150 cm und eine Breite oder Länge von 0,6 bis 7,6 Metern erreichen. Sie zeichnen sich durch ihre breiten, gelappten Blätter und kräftigen, rankenden Stängel aus. Die Früchte von Kürbisse, die botanisch als solche klassifiziert werden, obwohl sie oft als Gemüse bezeichnet werden, zeigen eine vielfältige Palette von Formen und Größen und haben oft eine harte, äußere Schale.
Große, gelappte Blätter bis zu 30 cm im Durchmesser.
Kletterndes Wachstumsmuster mit rankenden Stängeln.
Markante sternförmige Blüten in Gelb oder Weiß.
Früchte als Pepo klassifiziert mit harter äußerer Schale.
Meist monözisch mit sowohl männlichen als auch weiblichen Blüten.
Die Blätter von Kürbisse sind groß und wechselständig angeordnet, oft bis zu 30 cm im Durchmesser. Sie weisen ein handförmiges Loben- und Adernmuster auf, mit mehreren Lappen, die von einem zentralen Punkt ausgehen. Die Blätter sind generell rau und etwas borstelig in der Textur, mit einer lebhaften grünen Farbe. Ihre Adern sind deutlich sichtbar und tragen zum typischen groben Erscheinungsbild bei. Diese markante Blattstruktur ist ein wichtiges Merkmal zur Identifizierung von Kürbisse.
Kürbisse-Blüten sind groß und typischerweise entweder gelb oder weiß. Jede Blüte hat fünf verschiedene Blütenblätter, die eine auffällige sternförmige Form bilden. Die Blüten sind normalerweise etwa 10-15 cm im Durchmesser. Diese Pflanze ist meist monözisch, was bedeutet, dass sie sowohl männliche als auch weibliche Blüten auf derselben Pflanze hat, obwohl einige Arten zweihäusig sind. Die Blüten haben in der Regel keinen starken Duft und blühen im Sommer und Herbst.
Die Frucht von Kürbisse ist eine Art Beere, die als Pepo bekannt ist und durch eine feste, harte äußere Schale gekennzeichnet ist. Ihre Größe variiert erheblich, wobei einige Früchte recht groß sind, während andere eher bescheiden in der Größe ausfallen. Die Formen reichen von länglich bis kugelförmig und zeigen eine Vielzahl von Oberflächentexturen von glatt bis rau und warzig. Ein Spektrum von Farben schmückt diese Früchte, obwohl essbare Sorten oft wegen ihrer ansprechenden Färbung gezüchtet werden. Sowohl das Fruchtfleisch als auch die Samen sind in bestimmten Kultivaren essbar und bieten vielfältige kulinarische Verwendungsmöglichkeiten.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Kürbisse