

So identifizierst du Rittersporne (Delphinium)
Rittersporne zeigen typischerweise ein hohes, vertikales Wachstum, mit Höhen zwischen 60-180 cm (2 bis 6 Fuß). Ihre Stängel sind oft hohl und stützen spärliche, tief gelappte Blätter. Das auffälligste Merkmal sind ihre dichten Ähren bunter Blumen, die jeweils mit fünf kelchblattartigen Sepalen und einem zentralen Sporn geschmückt sind, was ihnen ein auffälliges, delfinähnliches Aussehen verleiht. Die Blüten decken ein Spektrum von Weiß und Rosa bis Blau und Lila ab und ragen in der Spitzenblütezeit über das Laub hinaus.
Hohes Wachstum, 60-180 cm (2 bis 6 Fuß), mit hohlen Stängeln und tief gelappten Blättern.
Bunte Blüten in Ähren, mit Sepalen und zentralem Sporn, die Delfinen ähneln.
Frucht ist verlängerte Balgfrüchte, 2,5-5 cm (1-2 Zoll), die dunkle Samen freisetzen.
Wechselständige, gelappte Blätter, 5-10 cm (2-4 Zoll) lang, handförmig geteilt.
Blumen blühen von Mai bis Mitte Sommer, blau bis lila, mit einem markanten einzelnen Sporn.
Die Blätter von Rittersporne sind wechselständig und lang gestielt, typischerweise 5 bis 10 cm (2 bis 4 Zoll) lang. Sie sind handförmig geteilt oder gelappt und ähneln einer offenen Hand mit gespreizten Fingern. Die Blätter haben eine leuchtend grüne Farbe, mit einer glatten Textur auf der oberen Oberfläche und einer leicht behaarten Unterseite. Das Blattadermuster ist handförmig, strahlend von der Basis des Blattes. Diese unverwechselbaren Merkmale helfen bei der Identifikation von Rittersporne.
Die Blumen von Rittersporne blühen von Mai bis Mitte Sommer in terminalen, verlängerten Clustern. Die Blüten zeigen eine Farbpalette von Blau bis Lila und gelegentlich fast Weiß. Jede Blüte weist auf der Rückseite einen markanten einzelnen Sporn auf. Die Blüten können bis zu 30 cm (1 Fuß) lang werden und haben ein zartes, aber lebendiges Erscheinungsbild, das für ihre Art typisch ist. Die nuancierte Färbung und die einzigartigen Sporne machen sie für Enthusiasten leicht erkennbar.
Die Frucht von Rittersporne ist eine trockene, verlängerte Struktur, bekannt als Balgfrucht, die zahlreiche kleine Samen enthält. Diese Früchte bilden typischerweise einen Cluster, wobei jeder schlanke Balg etwa 2,5 bis 5 cm (1 bis 2 Zoll) lang ist. Bei Reife öffnen sich die Balgfrüchte entlang einer Seite und entlassen die winzigen, dunkel gefärbten Samen. Die Textur dieser Früchte ist glatt und sie sind oft in einem gedämpften Farbton gehalten, der eng mit dem Laub der Pflanze übereinstimmt. Solche Fruchtcluster bieten ein charakteristisches Merkmal, das auch nach dem Ende der Blütezeit der Pflanze bestehen bleibt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Rittersporne