

So identifizierst du Echeverien (Echeveria)
Echeverien weist eine Vielfalt an Formen auf, ist aber häufig für sein Rosettenmuster bekannt, bei dem dicke, fleischige Blätter vom Mittelpunkt aus strahlen und einer Blume ähneln. Die Blätter zeigen oft eine pudrige oder wachsartige Schicht, bekannt als Farina, die sie vor Sonnenbrand und Wasserverlust schützt. Diese Sukkulenten haben normalerweise eine kompakte Größe, die von 5 cm bis 20 cm im Durchmesser reicht, was sie ideal für den Anbau in Containern macht. Die Blattfarbe variiert von grün bis blau-grün und kann rosa bis rote Spitzen aufweisen.
Rosettenmuster mit fleischigen Blättern, die vom Zentrum ausstrahlen und einer Blume ähneln.
Pudrige oder wachsartige Schicht auf den Blättern, genannt Farina, zum Schutz vor Sonnenbrand und Wasserverlust.
Röhrenförmige, tiefrosa Blüten mit oder ohne gelbe Markierungen, die Hummeln und Kolibris anziehen.
Trockene, aufplatzende Kapseln, die winzige schwarze Samen enthalten und sich in das Laub der Pflanze einfügen.
Dicke, fleischige Blätter mit spitzen Spitzen, aufrechter Wuchs und bereifte Oberfläche.
Die Blätter von Echeverien sind dick, fleischig und in einer vielfältigen Palette von Farben, Formen und Größen vorhanden. Typischerweise haben sie eine spitze Spitze mit glatten Rändern und wachsen aufrecht. Die meisten Blätter sind glatt, haarlos und können eine bereifte Oberfläche haben. Sie können in der Länge von 2,5 cm bis 15 cm variieren. Außerdem zeigen die Blätter oft ihre beste Färbung bei voller Sonneneinstrahlung.
Die Blüten von Echeverien sind röhrenförmig und typischerweise tiefrosa mit oder ohne gelbe Markierungen, obwohl Variationen auch lachsrosa und gelbe Farbtöne umfassen können. Sie blühen jährlich am Ende eines aufrechten oder manchmal hängenden Stiels. Jede Blüte misst etwa 2,5 cm in der Länge. Diese unbedufteten Blüten sammeln sich in einem lockeren Bund und ziehen sowohl Hummeln als auch Kolibris an. Ihre lebhaften Farben und die röhrenförmige Form sind unverwechselbare Merkmale zur Identifizierung dieser Pflanze.
Der Stiel von Echeverien ist sukkulent, mit einer dicken und fleischigen Textur, die seinen Blättern ähnelt. Anfänglich sind die Stiele kurz, aber sie wachsen mit der Zeit aufrecht und erreichen beträchtliche Längen und verzweigen sich gelegentlich. Die Farbe des Stiels passt zu den Blättern, typischerweise ein grüner oder bläulicher Farbton. Die Stiele können auf etwa 2,5 cm gekürzt und neu eingetopft werden, wenn sie zu hoch werden, um die Pflanze zu revitalisieren.
Die Früchte von Echeverien sind durch eine trockene, aufplatzende Kapsel gekennzeichnet, die winzige schwarze Samen enthält. Diese Kapseln haben normalerweise eine kompakte Form und können zwischen den fleischigen Blättern versteckt erscheinen. Die Frucht reift, bis sie sich von selbst öffnet und ihre Samen zur Verbreitung freigibt. Die Farbe der Kapsel kann variieren, fügt sich jedoch in der Regel gut in das Laub der Pflanze ein. Die Größe dieser Samen ist ziemlich klein, was ihre Verbreitung durch Wind oder Wasser erleichtert. Jede Frucht ist winzig, was die zarte Natur des Fortpflanzungssystems dieser Pflanze betont.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Echeverien