

So identifizierst du Garten-wolfsmilch (Euphorbia peplus)
Garten-wolfsmilch ist ein krautiges einjähriges Gewächs, das etwa 30 cm hoch wird. Es zeichnet sich durch seine geringe Größe, verzweigten Wuchs und aufrechte Wachstumsform aus. Die Blätter und Stängel sind hellgrün gefärbt und unterscheiden sich dadurch leicht vom verwandten Wolfsmilchgewächs. Im Gegensatz zu seinem Verwandten breitet sich Garten-wolfsmilch nicht durch unterirdische Ausläufer aus. Es passt sich gut an feuchte und schattige Umgebungen an und gedeiht in verschiedenen gestörten Gebieten. Mit einer Neigung, das ganze Jahr über zu blühen, ist diese Pflanze durch ihre dauerhafte Präsenz leicht zu erkennen.
Winzige gelblich-grüne Blüten in dreistrahligen Dolden von Juni bis September.
Glatter Stängel mit Farbverlauf von rot zu grün und dünne Verzweigung.
Winzige kugelförmige Früchte mit dreilappiger Erscheinung und strukturierter Samen.
Ovale bis rundliche hellgrüne Blätter, 2,5 cm lang.
Anpassungsfähiges krautiges Einjähriges, das aufrecht bis zu 30 cm hoch wächst.
Die Blätter von Garten-wolfsmilch sind deutlich oval bis rundlich oder obovat und messen etwa 2,5 cm in der Länge. Sie haben eine weiche, dünne Textur und eine hellgrüne Färbung. Die Blattränder sind glatt und ihre Anordnung ändert sich von wechselständig an der Basis zu gegenständig weiter oben am Stängel. Diese Merkmale, einschließlich ihrer Größe, Form und hellgrünen Farbe, sind wichtige Erkennungsmerkmale dieser Pflanze.
Die Blüten von Garten-wolfsmilch sind klein, gelblich-grün und bilden dreistrahlige Dolden. Sie werden in blättrigen Büscheln gehalten und blühen von Juni bis September. Jede Blüte ist winzig und hat keine auffälligen Blütenblätter, was ihnen ein etwas unauffälliges Erscheinungsbild verleiht. Trotz ihrer Größe spielen diese Blüten eine entscheidende Rolle im Fortpflanzungszyklus der Pflanze. Obwohl sie keinen auffälligen Duft haben, machen ihre einzigartige Anordnung und dezente Farbe sie erkennbar.
Der Stängel von Garten-wolfsmilch ist glatt und unbehaart und zeigt einen einzigartigen Farbverlauf von der Basis bis zur Spitze. Er beginnt mit einem ausgeprägten roten Farbton am unteren Ende und geht in eine grüne Farbe über, je weiter er nach oben reicht. Die Stängel sind relativ dünn, typischerweise bis zu 2,5 mm dick. Sie verzweigen sich leicht und bilden ein leicht buschiges Erscheinungsbild. Diese Merkmale, einschließlich der glatten Textur und Farbvariation, sind entscheidend, um die Pflanze zu identifizieren.
Die Frucht von Garten-wolfsmilch ist eine winzige Kapsel, annähernd kugelförmig und meist weniger als 5 mm im Durchmesser. Ihre Oberfläche hat eine dreilappige Erscheinung, die winzige schwarze bis dunkelbraune Samen beherbergt. Diese Samen haben eine ausgeprägte Textur, mit jeweils 3 bis 4 Vertiefungen auf einer Seite, die bei genauer Betrachtung fühlbar sind. Die Frucht reift und schleudert diese Samen aus, was zur Verbreitung von Garten-wolfsmilch beiträgt. Die visuellen und taktilen Eigenschaften der Frucht sind essenziell, um sie von ähnlichen Arten zu unterscheiden.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Garten-wolfsmilch