

So identifizierst du Porzellanblume (Hoya carnosa)
Porzellanblume, auch bekannt als Wachsblume
Porzellanblume zeichnet sich durch seine robuste Natur und sein markantes Aussehen aus. Es präsentiert dicke, dunkelgrüne, eiförmige Blätter, die eine Länge von 5 bis 10 cm erreichen. Das Laub hat eine spitze Spitze und kann Silber- oder Cremeweißvariegation aufweisen. Kräftige Blüten erscheinen im späten Frühling und bilden dichte, kugelförmige Büschel. Diese duftenden Blüten zeigen eine hellrosa Farbe mit einem tieferen, sternförmigen Zentrum und sehen aus wie aus Wachs geformt. Die Blüten verströmen ein süßes Aroma und können eine Rankenlänge von bis zu 3,7 bis 4,5 Metern erreichen.
Dicke, dunkelgrüne, eiförmige Blätter, 5-10 cm lang, mit Silber- oder Cremeweißvariegation.
Duftende, hellrosa Blüten mit sternförmigen Zentren, die dichte kugelförmige Büschel bilden.
Die Rankenlänge kann 3,7-4,5 Meter erreichen, mit süß duftenden Blüten.
Sternförmige weiße Blüten mit schwachen rosa Schimmern, haariger Textur und süßem Duft.
Kleine, trockene, aufspringen Hülsen, weniger als 1 cm lang, die Samen freisetzen.
Die Blätter von Porzellanblume sind dick und grün und haben eine ledrige, wachsartige Textur. Sie können mit silbernen oder cremeweißen Flecken gesprenkelt sein. Die Blätter sind fleischig und glänzend, mit einer eiförmigen Form und glatten, ganzen Rändern. Sie wachsen typischerweise paarweise, gegenüberliegend entlang des Stiels. Jedes Blatt ist etwa 5 bis 8 cm lang. Das Adernmuster ist subtil, wobei die Hauptader zentral verläuft und zum insgesamt glänzenden Aussehen beiträgt.
Die Blüten von Porzellanblume sind sternförmig und überwiegend weiß mit einem schwachen rosa Schimmer. Jeder Blütenstand kann bis zu 30 einzelne Blüten enthalten. Die Mitte der Blüten zeigt eine kleinere, weiße Sternform mit einem auffälligen roten Zentrum. Die Blüten sind auch behaart und können einen klebrigen Saft produzieren. Typischerweise sind die Blüten klein, etwa 1 bis 2 cm im Durchmesser, und verströmen einen süßen Duft.
Die Früchte von Porzellanblume erscheinen als kleine, texturierte Hülsen. Diese Hülsen sind trocken und aufspringen, wenn sie reif sind, um Samen zu verteilen. Sie sind nicht fleischig oder saftig, im Gegensatz zu vielen anderen Fruchttypen. Die Hülsen können bei Reife eine bräunliche Farbe annehmen und haben eine kompakte Struktur, die typischerweise weniger als 1 cm lang ist. Wichtige Erkennungsmerkmale sind ihre geringe Größe, die Trockenheit der Hülsen und die Art der Samenfreisetzung.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Porzellanblume