

So identifizierst du Japanische Stechpalme (Ilex crenata)
Japanische Stechpalme zeichnet sich durch sein dichtes, kompakt wachsendes Erscheinungsbild aus und bildet mehrstämmige, steife Sträucher oder gelegentlich kleine Bäume, die eine runde Form aufweisen. Es erreicht typischerweise Höhen von 1,5 bis 3 Metern und erstreckt sich 1,5 bis 2,4 Meter in der Breite. Einige Sorten behalten eine noch kompaktere Form und wachsen nur 0,9 bis 1,2 Meter hoch. Die Blätter haben charakteristische gekerbte Ränder mit flachen, abgerundeten Kerben, die zur Identifizierung beitragen.
Dichter Wuchs bildet mehrstämmige Sträucher oder kleine Bäume mit runder Form, die 1,5 bis 3 Meter hoch werden.
Blätter mit charakteristischen gekerbten Rändern und flachen, abgerundeten Kerben, die zur einfachen Identifizierung beitragen.
Frucht ist eine schwarze Steinfrucht, kugelförmig, beerenähnlich, 6 bis 8 mm im Durchmesser.
Wechselständige, elliptische oder verkehrt eiförmige Blätter, 1,27 bis 3,18 cm lang.
Stängel gehen von grün zu gräulich-grün oder gräulich-braun über und haben eine dichte Behaarung an jungen Stängeln.
Die Blätter von Japanische Stechpalme sind wechselständig, einfach und elliptisch oder verkehrt eiförmig und messen 1,27 bis 3,18 cm in der Länge. Die obere Oberfläche ist glänzend und dunkelgrün, während die Unterseite matt hellgrün mit schwärzlichen durchscheinenden Drüsen ist. Diese kleinen, dicht gedrängten Blätter haben eine glatte Textur und werden häufig in Blumenarrangements verwendet, da ihre attraktive dunkelgrüne Farbe im Winter Interesse weckt.
Die Blüten von Japanische Stechpalme sind klein und messen 8 bis 13 mm im Durchmesser. Sie sind matt grünlich-weiß und duften angenehm, blühend von Mai bis Juni. Jede Blüte hat vier Blütenblätter mit einem hellgrünen Zentrum. Die Blüten erscheinen typischerweise in Gruppen von 1 bis 3 in den Blattachseln des diesjährigen Wachstums. Die weiblichen Blütenstände und die männlichen Einzelblüten treten beide in den Blattachseln auf und unterscheiden sich durch ihr Aussehen und ihre Bildung.
Die Stängel von Japanische Stechpalme sind während des aktuellen Wachstums grün und gehen innerhalb von 2 bis 3 Jahren in ein gräulich-grün bis gräulich-braun über. Junge Stängel zeigen zunächst eine dichte Behaarung, während ältere Stängel dichter und steifer werden. Die Zweige sind dick und fest, was eine robuste Struktur ermöglicht. Kleine Knospen sind entlang des Stängels erkennbar. Die sich entwickelnde Textur und Farbe des Stängels sowie seine strukturelle Integrität sind wichtige Erkennungsmerkmale.
Die Frucht von Japanische Stechpalme ist eine charakteristische schwarze Steinfrucht, kugelförmig und beerenähnlich im Aussehen. Reife Früchte haben typischerweise einen Durchmesser von 6 bis 8 mm und eine glänzende Textur. Diese Steinfrüchte entwickeln sich an bestäubten weiblichen Pflanzen und liegen oft unter dem Laub, so dass sie teilweise verdeckt sind. Sie reifen im frühen Herbst und können bis zum folgenden Frühjahr an der Pflanze bleiben, wodurch sie eine lang anhaltende Darstellung von Früchten über mehrere Jahreszeiten hinweg bieten.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Japanische Stechpalme