

So identifizierst du Iris cristata (Iris cristata)
Iris cristata ist eine kleine, ausdauernde Pflanze mit schwertförmigen Blättern, die typischerweise eine Höhe von 10-23 cm erreichen. Dank ihres rhizomatischen Charakters breitet sie sich effektiv aus und bildet einen üppigen Bodendecker. Charakteristisch für Iris cristata sind die prächtigen, komplexen Blüten, die sich öffnen und gecreste Hängeblätter sowie aufrechte Standblätter enthüllen, was den Frühling in schattigen Gärten ankündigt. Das Laub bleibt nach der Blüte bestehen und sorgt während der gesamten Wachstumsperiode für einen üppigen grünen Unterwuchs.
Schwertförmige Blätter, 15 cm lang, mit leuchtend grüner Oberseite und heller Unterseite.
Prächtige schwertlilienartige Blüten in Blau, Lila oder Weiß, mit markantem weißen Fleck und orangefarbenem oder gelbem Kamm.
Zarte braune Kapselfrucht, die sich öffnet, um Samen freizulegen, mit verlängerter Form und drei sichtbaren Fächern.
Üppiger Bodendecker mit rhizomatischer Ausbreitungsweise, erreicht eine Höhe von 10-23 cm.
Blüten im April-Mai, symmetrische Blütenblätter, 3,8 cm Durchmesser, flatternde Struktur.
Die Blätter von Iris cristata sind auffallend schwertförmig und messen etwa 15 cm in der Länge. Sie haben eine leuchtend grüne Oberseite, die im Kontrast zu den helleren Unterseiten steht. Ihre spitzen Spitzen und die glatte Textur machen sie leicht erkennbar. Die Blätter wachsen in einer fächerartigen Anordnung, was ihre charakteristische Form unterstreicht. Wichtige Merkmale sind ihre längliche Form und der auffällige Farbunterschied zwischen Ober- und Unterseite, was eine klare visuelle Unterscheidung bietet.
Die Blüten von Iris cristata zeichnen sich durch ihr auffälliges schwertlilienartiges Aussehen in Blau-, Lila- oder Weißtönen aus. Jedes Blütenblatt hat einen markanten weißen Fleck und einen orangefarbenen oder gelben Kamm in der Mitte. Die Blüten erscheinen typischerweise zwischen April und Mai. Die Blütenblätter sind symmetrisch angeordnet, und die Blüten sind für ihre zarte, flatternde Struktur bekannt. Jede Blüte misst ungefähr 3,8 cm im Durchmesser und stellt zur Hauptblütezeit einen fesselnden Anblick dar.
Die Frucht von Iris cristata ist eine braune Kapsel, die typischerweise von Juni bis Juli zu sehen ist. Diese trockene Frucht öffnet sich in der Regel bei Reife, um die darin enthaltenen Samen freizusetzen. Die Farbe der Kapsel kann sich im Alter leicht verändern und oft einen tieferen Farbton annehmen. Ihre Textur ist bei Reife vergleichsweise fest, um die Samen bis zur Verbreitung gut zu schützen. Wichtige Merkmale sind ihre verlängerte Form und die drei deutlich sichtbaren Fächer beim Aufspringen der Kapsel. Jedes dieser Fächer enthält Samen, die zur weiteren Vermehrung bereit sind.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Iris cristata