

So identifizierst du Schwarznuss (Juglans nigra)
Schwarznuss, auch bekannt als Schwarznussbaum
Schwarznuss verfügt über zusammengesetzte Blätter mit 15-23 fein gezähnten Blättchen, die jeweils 5-10 cm lang sind. Die Rinde ist dunkelgrau bis schwarz und weist tiefe Furchen sowie schmale Grate auf, die ein diamantenförmiges Muster bilden. Der Baum ist bekannt für seine großen, runden Früchte mit einem Durchmesser von 2,5-5 cm, die von grünen, halbfleischigen Hüllen umgeben sind, die beim Reifen schwarz werden. Der ausgewachsene Baum hat eine robuste Statur und erreicht Höhen von 21-30 Metern mit einem Stammdurchmesser von 0,6-1,2 Metern.
Zusammengesetzte Blätter mit 15-23 fein gezähnten Blättchen, 5-10 cm lang.
Dunkelgraue bis schwarze Rinde mit tiefen Furchen und rautenförmigen Graten.
Große runde Früchte mit einem Durchmesser von 2,5-5 cm und grünen Hüllen, die schwarz werden.
Kätzchenblüten, die 6 bis 14 cm messen, gelb-grün in der Farbe.
Stamm mit rauer, tief gefurchter, dunkelbrauner Rinde mit rautenförmigen Mustern.
Die Blätter von Schwarznuss sind paarig gefiedert und 30 bis 60 cm lang, mit 15 bis 23 eiförmig-lanzettlichen Blättchen. Jedes Blättchen ist fein gesägt und im Vergleich zur Pekannuss mehr eiförmig, mit einer auffälligen 3-gelappten Blattnarbe, die an ein Affengesicht erinnert. Die Blattentfaltung erfolgt im späten Frühling mit gelb-grünen Blättern, die sich im Herbst leuchtend klar gelb färben. Die Blätter fallen im Laufe der Saison sporadisch ab.
Die Blüten von Schwarznuss sind einhäusig und zeichnen sich durch einzeln gestielte Kätzchen aus, die 6 bis 14 cm lang sind. Diese Kätzchen sind nahe dem Zweig kurz gespitzt und zeigen eine gelb-grüne Färbung. Sie blühen typischerweise von April bis Mai und verleihen der Pflanze in dieser Zeit ein markantes Aussehen.
Der Stiel von Schwarznuss zeichnet sich durch eine V-förmige Blattnarbe mit einer darin eingebetteten Knospe aus. Die Oberfläche ist durch erhabene Lentizellen gekennzeichnet, was ihr eine leicht raue Textur verleiht. Junge Zweige des Stiels zeigen ein kammerartiges Mark, das von dünnen, buff-farbenen Diaphragmen segmentiert ist. Der Stiel hat typischerweise eine Dicke von 2,5 bis 5 cm. Diese Merkmale machen den Stiel von Schwarznuss leicht erkennbar.
Die Frucht von Schwarznuss zeichnet sich durch ihre robuste, kugelförmige Gestalt mit einer spitzen Spitze aus. Sie ist von einer nicht aufspaltenden, gelb-grünen Hülle umgeben, die beim Reifen im Oktober eine markante braune bis schwarze Farbe annimmt. Nicht nur visuell auffällig, hinterlässt die Hülle auch hartnäckige Flecken auf Haut und Stoffen. Die Früchte erscheinen entweder einzeln oder in Paaren. Verborgen in der Hülle befindet sich eine essbare Nuss, die nach dem Extrahieren ein kulinarisches Highlight darstellt. Die Größe der Frucht ist typischerweise entsprechend den anderen Nüssen der Schwarznuss-Gattung proportional.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Schwarznuss