

So identifizierst du Lupinen (Lupinus)
Lupinen, auch bekannt als Wolfsbohne
Lupinen-Arten haben typischerweise handförmige Blätter, die aus 5 bis 10 Blättchen bestehen, die um eine zentrale Achse angeordnet sind, was ihnen ein handähnliches Aussehen verleiht. Die Pflanzen zeigen aufrechte Ähren, die dicht mit erbsenähnlichen Blüten besetzt sind, deren Farben von weiß, gelb, blau bis hin zu lebhaftem Lila variieren. Blütenähren können etwa 30 bis 120 cm (1 bis 4 Fuß) über das Laub hinausragen. Das Laub kann eine ähnliche Höhe erreichen, bleibt aber meist etwas kürzer. Nach der Blüte folgen Samenkapseln, die mehrere Samen enthalten und braun oder gesprenkelt sein können.
Handförmige Blätter mit 5-10 Blättchen, die von einer zentralen Achse aus strahlen und einer Hand ähneln.
Aufrechte Ähren mit erbsenähnlichen Blüten in verschiedenen Farben, die 30-120 cm (1-4 Fuß) über das Laub hinausragen.
Samenkapseln mit mehreren braunen oder gesprenkelten Samen, länglich und entlang zwei Nähten aufplatzend.
Wechselständige Blätter, einfach oder handförmig geteilt, mit glatter oder behaarter Oberfläche, 5-10 cm (2-4 Zoll) lang.
Endständige Cluster von erbsenähnlichen Blüten, lebendig in den Farben, 15-30 cm (6-12 Zoll) lang.
Die Blätter von Lupinen sind bemerkenswert für ihre wechselständige Anordnung am Stängel. Sie können entweder einfach oder handförmig geteilt sein und sind generell gekennzeichnet durch mehrere Blättchen, die von einem zentralen Punkt ausgehen. Jedes Blättchen ist verlängert und misst typischerweise 5-10 cm (2-4 Zoll) in der Länge. Die Blattoberfläche ist glatt oder fein behaart und zeigt eine lebendige grüne Färbung, die je nach spezifischer Art leicht variieren kann. Die Adern sind deutlich definiert, was strukturelle Unterstützung bietet und zur gesamten Textur des Blattes beiträgt.
Lupinen produziert atemberaubende, endständige, verlängerte Blütenstände, die typischerweise 15 bis 30 cm (6-12 Zoll) lang sind. Die erbsenähnlichen Blüten zeigen eine lebendige Farbpalette, einschließlich Blau, Lila, Rosa und Weiß. Jede Blüte hat eine einzigartige Form mit einem Standardblütenblatt, Flügeln und einem Kiel, charakteristisch für die Familie der Fabaceae. Diese Blüten blühen vom späten Frühling bis zum Frühsommer und haben oft keinen starken Duft, sind aber besonders attraktiv für Bestäuber.
Die Frucht von Lupinen ist eine längliche und abgeflachte Schote, die typischerweise mehrere Samen trägt. Diese Schoten können während der Reifung oft ihre Farbe von grün zu braun ändern und sind etwa 2,5 bis 5 cm (1 bis 2 Zoll) lang. Beim Reifen können die Schoten eine leichte Krümmung zeigen und sind für ihre charakteristische Spaltungsaktion entlang zwei Nähten bekannt, was die Samen freisetzt. Die Samen im Inneren sind generell klein, rund bis oval in der Form und können eine Vielzahl von Farben aufweisen, oft gefleckt oder gesprenkelt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Lupinen