

So identifizierst du Stern-magnolie (Magnolia stellata)
Stern-magnolie ist ein laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum, der Höhen von 4,6 bis 6 Metern (15 bis 20 Fuß) erreichen kann und eine Breite von 3 bis 4,5 Metern (10 bis 15 Fuß) aufweist. Charakteristisch sind seine auffälligen, großen, sternförmigen weißen Blüten mit 12 bis 18 länglichen Tepalen, die im Spätwinter bis Frühling, noch bevor die Blätter sprießen, erscheinen. Nach der Blüte entwickelt er markante, zapfenartige Früchte mit leuchtend orangefarbenen Samen. Die austreibenden Blätter sind zunächst bronzefarben und färben sich im Sommer mittel- bis dunkelgrün, bevor sie im Herbst gelb werden.
Große, sternförmige, weiße Blüten, 7,6-10,2 Zentimeter (3-4 Zoll) breit, die vor dem Erscheinen der Blätter blühen.
Markante, zapfenartige Früchte mit leuchtend orangefarbenen Samen, 5-6,35 Zentimeter (2-2,5 Zoll) lang.
Wechselständige, einfache Blätter, bei jungen Pflanzen bronzefarben, im Herbst gelb, mit netzartigem Adermuster.
Glatte, graubraune Stämme, 0,8-1,5 Zentimeter (0,3-0,6 Zoll) im Durchmesser, mit symmetrischer Verzweigung.
Gerader Stamm mit glatter, graugefleckter Rinde, dünner Textur, erkennbar an markanter Bleistipulennarbe.
Die Blätter von Stern-magnolie sind wechselständig, einfach und variieren von schmal-länglich bis verkehrt-eiförmig in der Form, mit einer Länge von 6,35 bis 10 Zentimeter (2,5 bis 4 Zoll). Sie haben eine akute Basis und ein stumpfes Ende mit ganzrandigen Blatträndern. Im Sommer ist die Oberseite dunkelgrün und kahl, während die Unterseite heller grün, behaart und von einem netzartigen Adermuster geprägt ist. Die im Frühling austreibenden Blätter sind bronzefarben und färben sich im Herbst gelb.
Die Blüten von Stern-magnolie sind auffällig, duftend und sternförmig und messen 7,6 bis 10,2 Zentimeter (3 bis 4 Zoll) im Durchmesser. Jede Blüte verfügt über 12 bis 18 riemenförmige Tepalen, gewöhnlich weiß. Diese endständigen Blüten entspringen aus braunen, flaumigen Knospen, die etwa 1,27 Zentimeter (1/2 Zoll) lang sind. Sie blühen im Spätwinter bis Frühling, bevor die Blätter erscheinen, und bieten ein beeindruckendes und aromatisches Schauspiel.
Der Stamm von Stern-magnolie zeichnet sich durch seine glatte, graubraune Oberfläche aus. Er ist mäßig dick, etwa 0,8 bis 1,5 Zentimeter (0,3 bis 0,6 Zoll) im Durchmesser, und weist eine markante Bleistipulennarbe auf, die den Stamm umschließt. Diese Narbe ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal. Das Verzweigungsmuster des Stammes ist generell symmetrisch und bleibt relativ gerade. Diese Eigenschaften machen ihn von anderen Arten unterscheidbar.
Die Frucht von Stern-magnolie ist eine markante, zapfenartige Struktur, die ein Aggregat von Balgfrüchten bildet. Sie misst etwa 5 bis 6,35 Zentimeter (2 bis 2,5 Zoll) in der Länge. Im Spätsommer reift diese Frucht, und die Balgfrüchte platzen auf, um lebhaft orangefarbene Samen zu enthüllen. Der taktile Kontrast zwischen der holzigen Außenseite der Balgfrüchte und den weicheren Samen bietet ein einzigartiges Tasterlebnis. Diese visuellen und strukturellen Eigenschaften sind wichtige Erkennungsmerkmale.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Stern-magnolie