So identifizierst du Olivenbaum (Olea europaea)
Olivenbaum, auch bekannt als Echter Ölbaum
Diese Art zeichnet sich durch ihr langsames Wachstum und ihre immergrüne Natur aus, wobei sie typischerweise Höhen von 6 bis 9 Metern (20 bis 30 Fuß) und Breiten von 4,5 bis 7,6 Metern (15 bis 25 Fuß) erreicht. Sie besitzt eine markante runde Krone und zeigt oft einen knorrigen Stamm im Alter. Die Blätter haben eine einzigartige graugrüne Färbung auf der Oberseite mit einer silbrigen Unterseite, sind etwa 7,5 cm (3 Zoll) lang und elliptisch bis lanzettlich geformt. Die kleinen, aromatischen weißen Blüten erscheinen im Sommer und sind in 5 cm langen (2 Zoll) Rispen gruppiert. Olivenbaum produziert ovale Steinfrüchte; zunächst grün, reifen sie zu einer purpurschwarzen Farbe und messen jeweils etwa 3,8 cm (1,5 Zoll).
Immergrüne Pflanze mit langsamem Wachstum, die eine Höhe von 6-9 Metern (20-30 Fuß) erreicht und eine markante runde Krone aufweist.
Die Blätter sind auf der Oberseite graugrün und auf der Unterseite silbrig, elliptisch bis lanzettlich und 7,5 cm (3 Zoll) lang.
Kleine, aromatische weiße Blüten in 5 cm langen (2 Zoll) Rispen, die im Sommer blühen und zur Identifikation beitragen.
Ovale Steinfrüchte, zunächst grün, reifen zu purpurschwarz und sind etwa 3,8 cm (1,5 Zoll) lang.
Knorrige und verdrehte Stämme, die von schlanken Ästen bis 30 cm (1 Fuß) Durchmesser reichen, mit unregelmäßigem Verzweigungsmuster.
Die Blätter von Olivenbaum sind gegenständig, elliptisch bis lanzettlich, messen 3 bis 9 cm (1,2 bis 3,5 Zoll) in der Länge und 0,3 bis 3 cm (0,1 bis 1,2 Zoll) in der Breite. Sie zeigen eine graugrüne Farbe auf der Oberseite und eine silbrige Unterseite aufgrund dichter, filziger Haare. Die lederartige Textur der schmal elliptischen Blätter wird durch dichte, schildförmige Schuppen verstärkt, was ihnen ein markantes silbrig glänzendes Aussehen verleiht.
Die Blüten von Olivenbaum sind klein, röhrenförmig und cremefarben, sie blühen im Sommer. Jede Blüte hat 4 valvate Lappen und zwei Staubblätter, mit einem flaskenförmigen Fruchtknoten. Sie bilden sich in Gruppen an 5 cm langen (2 Zoll) Rispen, die aus den Blattachseln hervorgehen. Diese Blüten sind bemerkenswert duftend, was zu ihrer Unterscheidung beiträgt und die Identifizierung erleichtert.
Der Stamm von Olivenbaum ist deutlich grau und wird oft verkrümmt und knorrig, wenn die Pflanze älter wird. Diese charakteristische Knotenbildung und Drehung treten mit der Zeit deutlicher hervor und verleihen der Pflanze ein markantes Aussehen. Die Stämme von Olivenbaum reichen von schlanken jungen Ästen bis zu robusten, reifen Stämmen, die oft einen Durchmesser von bis zu 30 cm (1 Fuß) erreichen. Die Äste zeigen ein komplexes, unregelmäßiges Verzweigungsmuster, das der Pflanze ein robustes und antikes Erscheinungsbild verleiht.
Die Frucht von Olivenbaum ist eine oval geformte Steinfrucht, die zunächst eine lebhaft grüne Farbe besitzt und beim Reifen zu einem purpurschwarz übergeht. Jede Frucht ist etwa 3,8 cm (1,5 Zoll) lang und enthält einen einzigen Kern. Die Textur der Steinfrucht ist fleischig, wenn sie reif ist, und bietet ein deutliches, essbares Fruchtfleisch, das den harten, steinernen Endokarp umgibt. Die glatte Oberfläche der Frucht im reifen Zustand ist ein weiteres Merkmal, das zur Identifizierung beiträgt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Olivenbaum