

So identifizierst du Grannenkiefer (Pinus aristata)
Grannenkiefer zeichnet sich durch seinen kompakten und unregelmäßigen Wuchs aus, der im Alter eine runde oder flache Ausbreitung bildet. Der Stamm von Grannenkiefer verjüngt sich bemerkenswert und weist eine beträchtliche Drehung auf, wobei er bis zu 91 cm im Durchmesser erreichen kann. Ein auffälliges Merkmal von Grannenkiefer sind seine blau-grünen Nadeln, die ein unverwechselbares Aroma verströmen und mit einer harzigen Substanz bedeckt sind, die man beim Anfassen spüren kann.
Kompakter, unregelmäßiger Wuchs, der eine runde oder flache Form bildet.
Blau-grüne Nadeln mit harziger Beschichtung und unverwechselbarem Aroma.
Weibliche Blüten entwickeln sich zu holzigen Zapfen, rötlich-violett.
Robuste, borstige Zapfen mit hellbrauner Farbe und gepanzerten Schuppen.
Blau-grüne Nadeln in Bündeln zu fünf, mit weißen Harzpunkten.
Die Blätter von Grannenkiefer zeichnen sich durch ihre blau-grünen Nadeln aus, die jeweils zwischen 2,5 und 4,3 cm lang sind. Diese Nadeln sind in Bündeln zu fünf organisiert und weisen häufig weiße Harzpunkte auf. Sie haben eine schlanke, längliche Form und eine glatte, aber leicht steife Textur. Das Vorhandensein von weißen Harzpunkten ist ein einzigartiges Merkmal, das die Blätter zu einem wichtigen Identifikationsmerkmal für Grannenkiefer macht.
Die Blüten von Grannenkiefer sind klein und unscheinbar und erscheinen typischerweise zwischen Spätfrühling und Frühsommer. Sie haben keine leuchtenden Blütenblätter und sind mehr funktional als dekorativ. Männliche Blüten bilden sich in gelblichen Büscheln, die typischerweise 2,5-5 cm lang sind. Weibliche Blüten sind rötlich-violett und entwickeln sich zu holzigen Zapfen. Diese Zapfen sind etwa 7,5-10 cm lang, wenn sie reif sind. Die Blüten haben keinen auffallenden Duft und konzentrieren ihre Energie auf die Samenproduktion anstatt auf die visuelle Attraktivität.
Die Frucht von Grannenkiefer wird botanisch als Zapfen bezeichnet und zeichnet sich durch eine holzige und robuste Textur aus. Diese Zapfen, die typischerweise etwa 4-8 cm lang sind, haben ein unverwechselbares borstiges Aussehen. Jeder Zapfen besteht aus dicht angeordneten Schuppen, die die Samen im Inneren schützen. Wenn sie reif sind, zeigen die Zapfen eine hellbraune Farbe, und die gepanzerten Schuppen können sich leicht spreizen und so die Samenausbreitung unterstützen. Das insgesamt unauffällige, dornartige Aussehen der Frucht ist ein bemerkenswertes Identifikationsmerkmal.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Grannenkiefer