

So identifizierst du Fichtenkiefer (Pinus echinata)
Fichtenkiefer ist ein robuster immergrüner Baum, der eine Höhe von 24 bis 30 Metern (80 bis 100 Fuß) erreicht. Das Laub besteht aus schlanken, flexiblen Nadeln, die in Büscheln von zwei oder drei in einer dauerhaften Fascikelhülle wachsen, und eine Länge von 7,5 bis 12,5 Zentimetern (3 bis 5 Zoll) erreichen. Die Rinde verändert sich mit dem Alter, von schuppig und dunkel zu flachen Schuppen mit einem verborgenen gelblichen Farbton darunter. Der Baum trägt sowohl männliche als auch weibliche Zapfen; die männlichen sind blasslila und die weiblichen haben eine sanfte rosa Färbung.
Schlanke, dunkel blaugrüne Nadeln in Bündeln von zwei oder drei, 7,6 bis 12,7 cm (3-5 Zoll) lang.
Charakteristische Rindenumwandlung von schuppig dunkel zu flach und strukturiert rötlich-braun oder gelblich-braun.
Symmetrische, ovale Zapfen mit Stacheln an den Schuppen, 3,8 bis 6,4 cm (1,5-2,5 Zoll) lang.
Männliche Zapfen blasslila, weibliche Zapfen sanft rosa; Samenfreisetzung von September bis zum Winter.
Schlanker, rauer rötlich-brauner Stamm, unregelmäßige Verzweigung mit dünnen, flexiblen Ästen, die eine spärliche, offene Krone bilden.
Fichtenkiefer hat schlanke, flexible Nadeln, die dunkel blaugrün sind. Diese Nadeln sind 7,6 bis 12,7 cm (3 bis 5 Zoll) lang und wachsen in Bündeln von zwei oder drei. Die Nadeln beginnen am Ende ihrer zweiten Saison abzufallen, und einige bleiben bis zum fünften Jahr am Baum. Ihre Textur ist glatt, und sie sind ein wesentliches Merkmal zur Identifizierung der Pflanze.
Der Stamm von Fichtenkiefer ist im Vergleich zu anderen Kiefernarten schlank und weist eine raue Textur und eine rötlich-braune Farbe auf. Er misst etwa 5-8 cm (2-3 Zoll) im Durchmesser und trägt relativ dünne, flexible Zweige. Die Rinde am Stamm ist schuppig und löst sich in kleinen Platten ab, was zur unverwechselbaren Textur beiträgt. Die Verzweigung ist unregelmäßig, mit Ästen, die in verschiedenen Winkeln herausragen, was zu einer eher spärlichen und offenen Kronenstruktur beiträgt.
Die Früchte von Fichtenkiefer sind symmetrische, ovale Zapfen, die 3,8 bis 6,4 cm (1,5 bis 2,5 Zoll) lang sind. Diese kurz gestielten Zapfen weisen eine charakteristische Stacheln an der Spitze jeder Schuppe auf. Ihre Reifung verzögert sich in der Regel und beginnt erst, wenn der Baum 20 Jahre alt ist. Im Herbst, von September bis Oktober, setzt Fichtenkiefer Samen aus seinen blassrosa weiblichen Zapfen frei, ein Prozess, der sich in den Herbst- und Wintermonaten fortsetzt. Nach der Samenfreisetzung verbleiben die nun leeren Zapfen eine längere Zeit am Baum.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Fichtenkiefer