

So identifizierst du Kiefer kahle (Pinus glabra)
Kiefer kahle, auch bekannt als Glatte föhre
Kiefer kahle ist ein immergrüner Baum, der für seine stattliche Größe bekannt ist und typischerweise 12-15 Meter hoch wird, wobei einige Exemplare bis zu 24 Meter erreichen können. Dieses Mitglied der Familie der Pinaceae beginnt normalerweise nach etwa einem Jahrzehnt Zapfen zu produzieren. Im Gegensatz zu seinen Verwandten wächst Kiefer kahle ungern in gleichmäßigen Beständen und ist stattdessen einzeln in seinen bevorzugten Feuchtgebieten zu finden. Sein Laub und seine Wachstumsgewohnheiten bieten unter den Nadelbäumen einen einzigartigen Anblick.
Immergrüner Baum, der 12-15 Meter hoch wird, mit unregelmäßigem, einzelnem Wachstum in Feuchtgebieten.
Dunkelgrüne Nadeln, 5-10 cm lang, in Paaren angeordnet, schlanke und flexible Form.
Kiefer kahle besitzt Blätter, die 5 bis 10 cm lang sind und aus dunkelgrünen Nadeln bestehen. Diese Nadeln sind leicht verdreht und in Bündeln von zwei pro Fascikel angeordnet. Sie haben eine schlanke und flexible Form, die ein unverwechselbar anmutiges Aussehen verleiht. Die Nadeln haben eine glatte Textur mit einem scharfen, aber biegsamen Gefühl, typischerweise mit einem reichen, tiefgrünen Farbton, was zur Identifizierung dieser Art beiträgt. Das Äderungsmuster ist dezent und betont die lineare und verlängerte Struktur der Nadel.
Die Stämme von Kiefer kahle sind schlank und glatt und zeigen anfangs eine markante purpurrote bis rotbraune Färbung. Mit zunehmendem Alter des Pflanzenstamms wechselt die Farbe allmählich zu Grau. Diese Stämme sind typischerweise dünn, messen etwa 2,5-7,6 cm im Durchmesser und haben eine glatte Rinde, die mit der Zeit etwas rauer werden kann. Unregelmäßige Verzweigungsmuster helfen bei der Identifizierung. Die glatte Textur und die Farbveränderung sind Hauptmerkmale zur Erkennung dieser Pflanze.
Die Frucht von Kiefer kahle ist ein holziger, konischer Samen-Zapfen, der in der Größe von 6,35 bis 12,7 cm Länge variiert. Diese Zapfen zeigen eine reiche braune Farbe, wenn sie reifen, und eine raue Textur. Ein bemerkenswertes Merkmal ist ihre Langlebigkeit am Baum, da sie 2 bis 3 Jahre bestehen bleiben können. Im Gegensatz dazu zeigen die Pollenzapfen eine purpur-braune Farbe und bündeln sich an den Enden der Zweige, höher positioniert als die Samen-Zapfen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Kiefer kahle