

So identifizierst du Gebirgsstrobe (Pinus monticola)
Gebirgsstrobe, auch bekannt als Westamerikanische weymouthskiefer
Gebirgsstrobe ist durch seine beeindruckende Statur gekennzeichnet, die eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen kann. Seine konische Krone wird von horizontalen Ästen und einer pyramidenförmigen Form ergänzt. Die Rinde von Gebirgsstrobe verwandelt sich mit dem Alter von grau und glatt zu rissig und zeigt rechteckige Platten. Dieser Baum ist bekannt für seine fünf Bündel steifer, blau-grüner Nadeln, die jeweils etwa 4 bis 10 cm lang und 1 mm breit sind, mit markanten Stomatabändern. Die gelben Pollenzapfen sind bescheiden in der Größe, etwa 1 bis 1.5 cm lang. Samenzapfen, die zwei Jahre brauchen, um zu reifen, sind bräunlich-gelb und 10 bis 13 cm lang. Die rötlich-braunen Samen im Inneren messen 5 bis 7 mm mit einem dazugehörigen Flügel von 2 bis 2,5 cm.
Hohe Wuchshöhe, bis zu 30 Meter, mit einer konischen Krone.
Markante fünf Bündel steifer, blau-grüner Nadeln, jeweils 4 bis 10 cm lang.
Samenzapfen benötigen zwei Jahre zur Reife, bräunlich-gelb, 10 bis 13 cm lang.
Früchte als große, zylindrische Zapfen, 12,7 bis 30,5 cm lang, mit rötlich-braunen Samen.
Nadeln werden im ersten Jahr abgeworfen, mittelgroß, gerade, biegsam, blau-grün, mit 4 bis 5 weißen Stomatallinien.
Die Blätter von Gebirgsstrobe sind mittelgroße Nadeln, die in Bündeln zu fünf erscheinen. Sie sind gerade, biegsam und blau-grün gefärbt, messen 5 bis 10 cm in der Länge. Jede Nadel hat 4 bis 5 weiße Stomatallinien auf der inneren Seite. Die Ränder sind fein bis spärlich gezähnt, und die Bündelscheide, falls vorhanden, misst etwa 18 mm (0,7 Zoll) lang. Diese Nadeln werden im ersten Jahr abgeworfen, was sie unverwechselbar für die Identifikation macht.
Die Blumen von Gebirgsstrobe, einem immergrünen Baum, zeigen charakteristische Merkmale. Männliche Zapfen sind klein, gelb und gruppieren sich an den Spitzen der Äste. Sie messen etwa 1,5 bis 4 cm lang bei der Bestäubung und wachsen bis zu 2,5 bis 5 cm bis zum Ende der Saison. Weibliche Zapfen sind größer, rund und variieren von gelb-grün bis hellrosa und erscheinen an den oberen Astspitzen. Sie erscheinen Mitte Juni, während der Pollen von Ende Juni bis Anfang Juli verbreitet wird.
Der Stamm von Gebirgsstrobe ist schlank und rot-braun, wird mit dem Alter violett-braun bis grau. Er ist leicht drüsig und glatt, mit leicht harzigen, rostfarbenen, ellipsoiden Knospen, die 4 bis 5 mm lang sind.
Die Frucht von Gebirgsstrobe ist ein großer, zylindrischer Zapfen, der eine Länge von 12,7 bis 30,5 cm erreicht und einzeln oder in Gruppen von 2 bis 5 getragen wird. Diese kurzstieligen Zapfen brauchen zwei Jahre, um zu reifen, und reifen typischerweise im August und September. Die warme Jahreszeit kann dazu führen, dass sie klebriges, weißes Harz absondern. Ihre Färbung variiert von gelb über hellbraun bis rötlich oder dunkelbraun. Im Inneren sind die Samen rötlich-braun, jeweils 5 bis 7 mm groß und an einem Flügel befestigt, der 2 bis 2,5 cm lang ist und die Verbreitung durch den Wind erleichtert.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Gebirgsstrobe