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Bergkiefer

So identifizierst du Bergkiefer (Pinus mugo)

Bergkiefer, auch bekannt als Bergföhre

Bergkiefer ist ein vielseitiger Nadelbaum, der in verschiedenen Größen vorkommt und häufig als niedriger, breit wachsender und buschiger Strauch auftritt. Sein Laub besteht aus mittel- bis dunkelgrünen Nadeln, die paarweise angeordnet sind und 2,5 bis 7,6 cm lang sind, mit einer robusten, dicken und glatten Textur. Der Immergrüne hat separate männliche und weibliche Zapfen; die männlichen sind grünlich-gelbe Zylinder, und die weiblichen reichen von gelblich-grün bis violett. Die reifen weiblichen Zapfen werden dunkelbraun und sind 2,5 bis 6,4 cm lang, typischerweise reifen sie im Herbst.

Lebensdauer

Lebensdauer: Mehrjährig

Wuchsform

Wuchsform: Strauch

Blatttyp

Blatttyp: Immergrün

Bergkiefer schnell identifizieren

1

Nadeln paarweise, 2,5-7,6 cm, mittel- bis dunkelgrün, verbleiben jahrelang an der Pflanze.

2

Weibliche Zapfen grau-braun, 2,5-6,4 cm lang, reifen im Herbst.

3

Männliche Pollenzapfen grünlich-gelb, 0,6 cm lang, fördern die Fremdbestäubung.

4

Markante Rinde mit unregelmäßigen Platten, graubraune Farbe, robustes Aussehen bei reifen Exemplaren.

5

Stängel mit dichten Nadeln, länglichen Knospen, kerzenähnlichem Neuwuchs und rötlich-braunen Schuppen.

BergkieferBergkieferBergkieferBergkieferBergkiefer

Ausführliche Eigenschaften von Bergkiefer

Merkmale des Blattes

Das Laub von Bergkiefer besteht aus nadelartigen Blättern, die fest, steif und dick sind und 2,5 bis 7,5 cm lang sind. Diese Nadeln sind spiralförmig wechselständig angeordnet und in Faszikel zu je 2 an Zwergsprossen gruppiert. Sie sind kurz, stumpf, mit fein gezähnten Rändern und einer mittel- bis dunkelgrünen Färbung, die im Winter gelbgrün werden kann. Die Nadeln sind leicht verdreht und verbleiben viele Jahre lang an der Pflanze.

Unterer Teil des Blattes

Herzförmig

Anordnung der Blätter

Büschelig

Blattspitze

Stumpf

Blatttextur

Lederartig

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Merkmale der Blüte

Die Blüten von Bergkiefer sind einhäusig und weisen unterschiedliche männliche und weibliche Strukturen auf. Männliche Pollenzapfen sind 0,6 cm lang, grünlich-gelb und zylindrisch. Weibliche Pollenzapfen erscheinen in Gruppen und reichen von gelblich-grün bis violett. Diese Blüten blühen von Mai bis Juli und ermöglichen eine effektive Fremdbestäubung. Diese Differenzierung in Farbe und Form hilft, die Blüten von Bergkiefer während der Blütezeit zu identifizieren.

Bergkiefer Flower image
Erfahre mehr über das Blütenglossar
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Merkmale des Stiels

Die Stängel von Bergkiefer sind grün bis braun und von mittlerer Dicke. Sie zeigen eine dichte Anordnung von Nadeln und haben ein einzigartiges kerzenähnliches Aussehen, wenn sie neu sind. Die Knospen sind in Quirlen angeordnet, mit schuppenartigen, anliegenden, harzigen und rötlich-braunen Strukturen, die ungefähr 0,6 bis 1,3 cm lang sind. Die Knospen sind länglich bis oval und tragen zur charakteristischen Erscheinung der Stängel bei.

Erfahre mehr über das Stielglossar
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Merkmale der Frucht

Die Frucht von Bergkiefer besteht aus ovalen, sitzenden Zapfen, die zunächst dunkelbraun sind und zu einem grau-braunen Farbton reifen. Diese holzigen Zapfen sind ungefähr 2,5 bis 6,4 cm lang und 1,3 bis 3,8 cm breit. Typischerweise finden sich die Zapfen einzeln oder in Gruppen von 3 oder 4 und tragen winzige Samen. Die Samen sind schwarz und kontrastieren mit ihren hellbraunen Flügeln. Die Zapfen eignen sich zur Ernte im Herbst.

Bergkiefer Fruit image
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Wichtige Fakten über Bergkiefer

Attribute von Bergkiefer
Lebensdauer
Mehrjährig
Wuchsform
Strauch
Wuchshöhe
20 m
Blüte (Breite)
6 m to 9 m
Blattfarbe
Grün
Blumendurchmesser
2.5 cm to 8 cm
Blumenfarbe
Gelb
Grün
Rot
Grau
Schwarz
Silber
Fruchtfarbe
Braun
Stängelfarbe
Grün
Typ des Blattes
Immergrün
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Wissenschaftliche Einordnung von Bergkiefer

Ordnung
Koniferen
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Gattung
Kiefern
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Art
Bergkiefer (Pinus mugo)
Erfahre mehr über Bergkiefer

Verbreitungskarte von Bergkiefer

Ursprünglich aus Westeuropa stammend, wurde der Bergkiefer nur in wenigen Ländern Nordeuropas eingeführt. Er wächst entlang von Wäldern, feuchten Teichen und Ufern. Gärtner nutzen den Bergkiefer in Gärten als Hecke und als Einzelstück.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
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