

So identifizierst du Bergkiefer (Pinus mugo)
Bergkiefer, auch bekannt als Bergföhre
Bergkiefer ist ein vielseitiger Nadelbaum, der in verschiedenen Größen vorkommt und häufig als niedriger, breit wachsender und buschiger Strauch auftritt. Sein Laub besteht aus mittel- bis dunkelgrünen Nadeln, die paarweise angeordnet sind und 2,5 bis 7,6 cm lang sind, mit einer robusten, dicken und glatten Textur. Der Immergrüne hat separate männliche und weibliche Zapfen; die männlichen sind grünlich-gelbe Zylinder, und die weiblichen reichen von gelblich-grün bis violett. Die reifen weiblichen Zapfen werden dunkelbraun und sind 2,5 bis 6,4 cm lang, typischerweise reifen sie im Herbst.
Nadeln paarweise, 2,5-7,6 cm, mittel- bis dunkelgrün, verbleiben jahrelang an der Pflanze.
Weibliche Zapfen grau-braun, 2,5-6,4 cm lang, reifen im Herbst.
Männliche Pollenzapfen grünlich-gelb, 0,6 cm lang, fördern die Fremdbestäubung.
Markante Rinde mit unregelmäßigen Platten, graubraune Farbe, robustes Aussehen bei reifen Exemplaren.
Stängel mit dichten Nadeln, länglichen Knospen, kerzenähnlichem Neuwuchs und rötlich-braunen Schuppen.
Das Laub von Bergkiefer besteht aus nadelartigen Blättern, die fest, steif und dick sind und 2,5 bis 7,5 cm lang sind. Diese Nadeln sind spiralförmig wechselständig angeordnet und in Faszikel zu je 2 an Zwergsprossen gruppiert. Sie sind kurz, stumpf, mit fein gezähnten Rändern und einer mittel- bis dunkelgrünen Färbung, die im Winter gelbgrün werden kann. Die Nadeln sind leicht verdreht und verbleiben viele Jahre lang an der Pflanze.
Die Blüten von Bergkiefer sind einhäusig und weisen unterschiedliche männliche und weibliche Strukturen auf. Männliche Pollenzapfen sind 0,6 cm lang, grünlich-gelb und zylindrisch. Weibliche Pollenzapfen erscheinen in Gruppen und reichen von gelblich-grün bis violett. Diese Blüten blühen von Mai bis Juli und ermöglichen eine effektive Fremdbestäubung. Diese Differenzierung in Farbe und Form hilft, die Blüten von Bergkiefer während der Blütezeit zu identifizieren.
Die Stängel von Bergkiefer sind grün bis braun und von mittlerer Dicke. Sie zeigen eine dichte Anordnung von Nadeln und haben ein einzigartiges kerzenähnliches Aussehen, wenn sie neu sind. Die Knospen sind in Quirlen angeordnet, mit schuppenartigen, anliegenden, harzigen und rötlich-braunen Strukturen, die ungefähr 0,6 bis 1,3 cm lang sind. Die Knospen sind länglich bis oval und tragen zur charakteristischen Erscheinung der Stängel bei.
Die Frucht von Bergkiefer besteht aus ovalen, sitzenden Zapfen, die zunächst dunkelbraun sind und zu einem grau-braunen Farbton reifen. Diese holzigen Zapfen sind ungefähr 2,5 bis 6,4 cm lang und 1,3 bis 3,8 cm breit. Typischerweise finden sich die Zapfen einzeln oder in Gruppen von 3 oder 4 und tragen winzige Samen. Die Samen sind schwarz und kontrastieren mit ihren hellbraunen Flügeln. Die Zapfen eignen sich zur Ernte im Herbst.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Bergkiefer