

So identifizierst du See-Kiefer (Pinus pinaster)
See-Kiefer, auch bekannt als Bordeaux-Kiefer, Stern-Kiefer, Seestrand-Kiefer
See-Kiefer zeichnet sich durch seine robuste, rötlich-braune Rinde und Belastbarkeit aus und erreicht beeindruckende Höhen von bis zu 30 Metern. Die Nadeln sind auffallend lang, durchschnittlich etwa 15 bis 20 cm, und liegen typischerweise in Bündeln von zwei vor. Die Kiefernzapfen von See-Kiefer erreichen eine Länge von etwa 10 bis 15 cm, mit einer starken, holzigen Textur und einer klassischen konischen Form. Er zeigt eine hohe Verzweigung, die ihm ein raues, malerisches Profil verleiht, wie es für immergrüne Kiefern typisch ist.
Zwei Nadeln pro Bündel, gelegentlich drei, 10-15 cm lang, mit gezackten Rändern.
Raue, tief gefurchte Rinde mit einer dicken, schuppigen Textur in Graubrauntönen.
Samenzapfen, die von grün zu kastanienbraun wechseln, 10-20 cm lang, öffnen sich allmählich zur Samenstreuung.
Robuster, kräftiger Wuchs, der Höhen von bis zu 30 Metern erreicht, mit hoher Verzweigung.
Zähe, flexible Blätter in Bündeln, mit parallelen Adernmustern und grüner bis gelbgrüner Färbung.
Die Blätter von See-Kiefer sind lange, ausgebreitete Nadeln, typischerweise 10-15 cm lang. Sie zeigen eine grüne bis gelbgrüne Färbung und sind entlang der Ränder fein gezähnt. Diese Nadeln sind in Bündeln von 2, gelegentlich 3 organisiert, was ein wichtiges Erkennungsmerkmal darstellt. Die Textur ist zäh, aber flexibel, und das Adernmuster verläuft parallel entlang der gesamten Nadel. Ihre einzigartige Anordnung und die gezackten Kanten machen sie leicht erkennbar.
Die Frucht von See-Kiefer manifestiert sich als robuste Samenzapfen, die eine Länge von 10 bis 20 cm erreichen. Anfangs leuchtend grün, färben sich die Zapfen mit der Reife über einen Zeitraum von zwei Jahren kastanienbraun. Ihre Textur entwickelt sich von glatt zu rau mit der Reife. Bei der Reifung öffnen sich diese Zapfen allmählich, um die Samen nach und nach zu verstreuen, anstatt alle Samen auf einmal freizugeben. Dieser Samenstreuungsprozess spiegelt eine Anpassung an die variablen Bedingungen ihres natürlichen Lebensraums wider.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von See-Kiefer