

So identifizierst du Weymouth-Kiefer (Pinus strobus)
Weymouth-Kiefer, auch bekannt als Buschelkiefer, Weymouth-Föhre
Weymouth-Kiefer zeichnet sich durch seine Klassifikation als Gymnosperm und seine quirlig angeordneten Äste und Zweige aus, was typisch für diese Art ist. Es verfügt über nadelförmige Blätter, die blaugrün, weich und biegsam sind und in Bündeln von fünf wachsen. Diese Nadeln haben eine Länge von 5 bis 10 Zentimetern (2 bis 4 Zoll). Der Baum weist schmale, zylindrische Zapfen auf, die eine Länge von 10 bis 20 Zentimetern (4 bis 8 Zoll) erreichen können, mit Zapfenschuppen, die an der Spitze eine charakteristische weiße Färbung aufweisen. Reife Exemplare erreichen Höhen von 15 bis 24 Metern (50 bis 80 Fuß) und Breiten von 6 bis 12 Metern (20 bis 40 Fuß).
Blaugrüne Nadeln in Bündeln von fünf, die 7,6 bis 12,7 cm (3 bis 5 Zoll) lang sind.
Quirliges Verzweigungsmuster mit schlankem Stamm, 2,5 bis 5 cm (1-2 Zoll) im Durchmesser.
Markante, rötlich-braune, ovale Knospen an den Ästen.
Zylindrische Zapfen mit einer Länge von 10 bis 20 Zentimetern (4 bis 8 Zoll) mit weißen Spitzen.
Reife Höhe von 15 bis 24 Metern (50 bis 80 Fuß) mit Breiten von 6 bis 12 Metern (20 bis 40 Fuß).
Die Blätter von Weymouth-Kiefer sind blaugrüne Nadeln, die eine Länge von 7,6 bis 12,7 cm (3 bis 5 Zoll) aufweisen und flexibel und weich im Griff sind. Sie erscheinen in Bündeln von fünf (5 pro Faszikel) und haben 3-5 weiße Linien von Stomata auf zwei Oberflächen jeder Nadel. Die Nadelbündel sind laubabwerfend und fallen nach etwa zwei Jahren ab.
Der Stamm von Weymouth-Kiefer ist überwiegend graugrün bis orangebraun und weist ein texturiertes Erscheinungsbild auf, das je nach Alter variiert. Dieser Stamm ist relativ schlank und hat typischerweise einen Durchmesser von etwa 2,5 bis 5 cm (1-2 Zoll). Das Verzweigungsmuster ist quirlig, wobei die Äste von einem einzigen Punkt ausstrahlen. Bemerkenswert sind die ovalen, rötlich-braunen Knospen, die ein eindeutiges Erkennungsmerkmal darstellen. Die Gesamtheit der Textur ist etwas rau, insbesondere bei älteren Stämmen, die Anzeichen von sich abschälender Rinde zeigen können.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Weymouth-Kiefer