

So identifizierst du Schwarz-Pappel (Populus nigra)
Der Schwarz-Pappel zeichnet sich durch eine einzigartig schmale und hohe Silhouette aus und erreicht Höhen von bis zu 15 Metern. Seine Wachstumsrate ist bemerkenswert schnell. Der Baum hat eine dunkelgraue Rinde, die mit zunehmendem Alter tief gefurcht wird. Diese texturierten Furchen tragen im winterlichen Ruhezustand zur optischen Attraktivität des Schwarz-Pappel bei. Jüngere Exemplare können glattere Rinde haben, die mit der Reife rauer wird und so sowohl einen taktilen als auch visuellen Erkennungsfaktor bietet.
Hoher Baum bis zu 15 Meter mit schnellem Wachstum.
Ausgeprägte Rindentextur: tief gefurcht, schuppig abblätternd.
Dreieckige Blätter, glänzend mit gezackten Rändern, im Herbst gelb werdend.
Männliche und weibliche Blüten in Ähren: Farbunterschiede in Grün und Rot.
Dunkelgrauer bis schwarzer Stamm mit rauer, schuppiger Rinde, Durchmesser bis 1 Meter.
Die Blätter des Schwarz-Pappel sind im Allgemeinen dreieckig oder rautenförmig und weisen einen glänzenden Schimmer auf. Sie messen etwa 5 bis 10 cm in der Länge und 4 bis 8 cm in der Breite. Die Oberfläche ist glatt und glänzend mit feinen, gezackten Rändern. Die Blätter sind typischerweise hellgrün und wechseln im Herbst zu einem lebhaften Gelb. Markante Adern erstrecken sich von der Mittelader zu den Rändern und geben dem Blatt ein deutliches Adernmuster.
Die Blüten des Schwarz-Pappel sind klein und unauffällig und erscheinen im frühen Frühling. Weibliche Blüten zeichnen sich durch ihre grüne Farbe aus und sind typischerweise zu Ähren gruppiert, die bis zu 7,5 cm lang werden können. Männliche Blüten sind an ihrer roten Farbe zu erkennen und bilden ebenfalls Ähren, die etwas länger sind und bis zu 10 cm erreichen. Diese Blüten haben keinen nennenswerten Duft und unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Farbunterschiede, was die Identifizierung erleichtert.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Schwarz-Pappel