

So identifizierst du Japanischer aprikosenbaum (Prunus mume)
Japanischer aprikosenbaum zeichnet sich durch seine laubabwerfende Natur mit einer buschigen Silhouette und einer gerundeten bis ovalen Krone aus, die eine Höhe und Breite von 4,5 bis 6 Metern (15 bis 20 Fuß) erreicht. Seine junge Rinde ist hellgrau und glatt, reift jedoch zu einer sich abschälenden, tief gefurchten Textur. Die Stängel sind glänzend grün und poliert. Die Blätter sind wechselständig, einfach, eiförmig, 5 bis 10 Zentimeter (2 bis 4 Zoll) lang, mit scharfen Zähnen und einer satten grünen Farbe auf der Oberseite, während sie darunter entlang der Adern behaart sind. Die auffälligen blassrosa Blüten mit fünf Blütenblättern haben einen Durchmesser von etwa 2,5 bis 3,2 Zentimetern (1 bis 1,25 Zoll) und blühen an kahlen Zweigen im Spätwinter. Die Pflanze produziert runde, pelzige, essbare Steinfrüchte, die von gelblich-grün bis gelb-orange gefärbt sind, einen Durchmesser von 2,5 bis 3,2 Zentimetern (1 bis 1,25 Zoll) haben und einen steinigen Kern enthalten. Sie sind im Sommer erntereif.
Laubabwerfende Pflanze mit gerundeter Krone, die 4,5-6 Meter (15-20 Fuß) hoch und breit wächst.
Glänzend grüne Stängel und sattgrüne eiförmige Blätter mit Zähnen und Behaarung.
5-blättrige blassrosa Blüten, 2,5-3,2 cm (1-1,25 Zoll) im Durchmesser, blühend im Spätwinter.
Runde pelzige Steinfrüchte, gelblich-grün bis gelb-orange, 2,5-3,2 cm (1-1,25 Zoll) im Durchmesser.
Junge Rinde hellgrau und glatt, reife Rinde zu einer tief gefurchten Textur abblätternd.
Die Blätter von Japanischer aprikosenbaum sind wechselständig, einfach und eiförmig mit einer zugespitzten Spitze (akuminat) und einer keilförmigen Basis (kuneat). Sie sind 5 bis 10 cm (2 bis 4 Zoll) lang und haben eine satte grüne Farbe auf der Oberseite, während die Unterseite an den Adern behaart ist. Die Blätter haben scharf gezahnte Ränder und drüsige Blattstiele. Im Herbst färbt sich das Laub gelb und bietet saisonales Interesse.
Die Blüten von Japanischer aprikosenbaum haben fünf Blütenblätter und messen 2,5 bis 3,2 cm (1 bis 1,25 Zoll) im Durchmesser. Sie erscheinen einzeln oder paarweise und sind blassrosa mit einem starken Nelkenduft, blühend im Spätwinter von Januar bis Februar. Je nach Sorte variiert die Blütenfarbe von Weiß über Rosa und Dunkelrosa bis Rot und kann einfach, halbgefüllt oder gefüllt sein, was sie sehr charakteristisch und erkennbar macht.
Der Stängel von Japanischer aprikosenbaum ist poliert und glänzend grün mit einer glatten (kahlen und harmlosen) Oberfläche. Typischerweise schlank und aufrecht verzweigt er sich spärlich und behält ein elegantes Erscheinungsbild bei. Mit einem Durchmesser von bis zu 2,5 cm (1 Zoll) bietet er eine stabile, aber flexible Struktur. Der auffällige Glanz und die glatte Textur des Stängels machen ihn zu einem unverwechselbaren Erkennungsmerkmal.
Die Frucht von Japanischer aprikosenbaum ist eine pelzige, runde Steinfrucht mit einem Durchmesser von etwa 2,5 bis 3,2 cm (1 bis 1,25 Zoll). Diese Früchte zeigen einen Farbverlauf von gelblich-grün bis gelb-orange, wenn sie reif sind. Jede enthält einen einzelnen, harten, steinigen Samen innerhalb ihres fleischigen Äußeren. Typischerweise im Sommer geerntet, zeichnet sich die Frucht durch ihren sauren bis bitteren Geschmack aus, was sie unter essbaren Früchten geschmacklich einzigartig macht.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Japanischer aprikosenbaum