

So identifizierst du Amerikanische Weißeiche (Quercus alba)
Amerikanische Weißeiche ist ein majestätischer Laubbaum, der typischerweise Höhen von 24-30 Metern (80-100 Fuß) erreicht und eine beeindruckende Ausbreitung von bis zu 24 Metern (80 Fuß) hat. In seiner Jugend besitzt Amerikanische Weißeiche eine pyramidenförmige Struktur, die sich im Alter zu einer breiten, runden Krone entwickelt. Seine hell aschgraue Rinde zeichnet sich durch schuppige vertikale Blöcke aus. Die Blätter von Amerikanische Weißeiche haben eine bemerkenswerte elliptische Form mit fingerartigen Lappen, abgerundeten Spitzen und keine Borsten, wobei die Oberseite dunkelgrün und die Unterseite glaukus ist. Der Baum zeigt männliche Blüten als gelblich-grüne Kätzchen und weniger auffällige rötliche weibliche Blüten. Die Frucht von Amerikanische Weißeiche, die Eicheln, sind 2-2,5 Zentimeter (3/4 bis 1 Zoll) lang, reifen von grün zu erdbraun und sind teilweise von einer unverwechselbaren, strukturierten Kappe umschlossen.
Elliptische Blätter mit fingerartigen Lappen und abgerundeten Spitzen, oben dunkelgrün und unten glaukus.
Unverwechselbare Eicheln, 2-2,5 cm (3/4 - 1 Zoll) lang, mit strukturierter Kappe, die zu hellbraun reift.
Männliche Blüten als gelblich-grüne Kätzchen in hängenden Ketten, weibliche Blüten rötliche Spitzen.
Glatte, hellgraue Rinde an den Zweigen, rötlich-braune bis purpur-braune Zweige mit weißen Lentizellen.
Robuster Stamm mit weißlicher bis hell aschgrauer schuppiger Rinde, die mit dem Alter schuppig wird.
Die Blätter von Amerikanische Weißeiche sind 4 bis 9 Zoll (10 bis 23 cm) lang und 2 bis 4 Zoll (5 bis 10 cm) breit, mit 5 bis 9 tiefen, abgerundeten Lappen. Sie haben eine abgerundete Spitze und eine keilförmige Basis, ohne Borsten. Die Buchten variieren in der Tiefe und erreichen manchmal fast die Mittelrippe. Die Oberseite ist leuchtend grün und die Unterseite ist weißlich oder glaukus. Im Herbst verfärben sie sich von purpurbraun zu rötlich-braun. Die Blätter sind wechselständig, einfach und haben eine keilförmige Form mit ganzen und stumpfen Lappen.
Die Blüten von Amerikanische Weißeiche sind unverwechselbar. Männliche Blüten sind gelblich-grüne Kätzchen, die in hängenden Ketten angeordnet sind, jeweils 2-3 Zoll (5-7,5 cm) lang und bilden Büschel. Weibliche Blüten sind weniger auffällig, grünlich-rot und erscheinen als kleine Spitzen in den Achseln der entstehenden Blätter. Diese Art blüht im April und zeigt die subtilen, aber wesentlichen Unterschiede in den Strukturen der männlichen und weiblichen Blüten. Die genaue Anordnung und Färbung helfen bei der effektiven Identifizierung während der Blütezeit.
Der Stamm von Amerikanische Weißeiche zeichnet sich durch seine hellgraue, glatte Rinde an den Zweigen aus. Die Zweige sind glatt und zeigen eine rötlich-braune bis purpur-braune Färbung mit verstreuten weißen Lentizellen. Die Knospen, die an den Enden der Zweige zu finden sind, sind eiförmig, stumpf und messen bis zu 1/4 Zoll (0,6 cm). Diese Knospen haben überlappende Schuppen und eine rötlich-braune bis braune Farbe, die in pubeszierenden (haarigen) Spitzen endet.
Die Frucht von Amerikanische Weißeiche zeichnet sich durch ihre länglichen Eicheln aus, die 3/4 bis 1 Zoll (1,9 bis 2,5 cm) lang sind. Diese Eicheln weisen eine einzigartige flache Tasse auf, die 1/4 bis 1/3 der Nuss umhüllt und durch ihre unebene Textur und ihre hellbraune bis graue Farbe mit warzenähnlichen Schuppen erkennbar ist. Die Eicheln reifen im ersten Jahr und sind oft zahlreich, wobei sie von grün zu einem reifen hellbraun werden, wenn die Jahreszeit von September bis November fortschreitet.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Amerikanische Weißeiche