

So identifizierst du Wasser-Eiche (Quercus nigra)
Wasser-Eiche wächst typischerweise auf eine Höhe von 15-24 Metern und erreicht eine Breite von 15-21 Metern. Dieser Baum hat einen Stammdurchmesser von bis zu 1 Meter. Jüngere Exemplare zeigen eine braune, glatte Rinde, die im Alter zu einer grauschwarzen, gefurchten Textur wird. Die schlanken, rotbraunen Zweige tragen wechselständige Blätter, deren Oberseite bläulich-grün und die Unterseite heller ist. Die Blattform variiert von spatelförmig bis lanzettlich, einige haben 0-5 Lappen und glatte oder borstenbesetzte Ränder. Die männlichen Blüten hängen in Kätzchen, während die weiblichen Blüten als kurze Ähren erscheinen. Die Früchte sind nahezu schwarze Eicheln von ca. 1,3-2,5 cm Größe mit einer flachen, beschuppten Kappe.
Schlanke rotbraune Stiele mit eiförmigen Knospen und überlappenden braunen Schuppen.
Charakteristischer Rindenwechsel von glattem Braun zu rauem Grauschwarz mit Furchen und Rillen.
Eicheln etwa 1,3 bis 2,5 cm groß, fast schwarz und mit einer flachen, beschuppten Kappe.
Wechselständige Blätter mit bläulich-grüner Oberseite, hellerer Unterseite und variabler spatelförmiger bis lanzettlicher Form.
Männliche Blüten in hängenden Kätzchen, weibliche Blüten in kurzen Ähren; kein auffälliger Duft; Blütezeit im April.
Die Blätter von Wasser-Eiche sind 5 bis 10 cm lang und 2,5 bis 5 cm breit, mit einer bläulich-grünen Oberseite und einer helleren, behaarten Unterseite. Sie sind wechselständig, einfach und variieren von schmal verkehrt-eiförmig bis spatelförmig. Die Blattspitze kann flach 3-lappig oder ungelappt sein, manchmal mit borstenbesetzten Lappen. Die Basis ist lang und verjüngt sich von der Mitte aus, und die Blätter sind ganzrandig und fast ledrig. Die Mittelrippe zeigt zwei ausgebreitete Seitenadern mit behaarten Büscheln in den Achseln.
Die männlichen Blüten von Wasser-Eiche sind in herabhängenden Kätzchen angeordnet, typisch grünlich-gelb und etwa 5 bis 10 cm lang. Die weiblichen Blüten, die in Ähren vorkommen, sind klein und unauffällig, normalerweise grün und wachsen einzeln oder paarweise aus den Blattachseln. Die Blütezeit ist im April. Die Blüten verströmen keinen auffälligen Duft und sind essentiell für die Identifikation von Wasser-Eiche während ihrer Blütezeit.
Der Stiel von Wasser-Eiche ist schlank und dünn mit einer rötlich-braunen Farbe. Er weist oft eiförmige Knospen auf, die etwa 6 mm lang sind. Die Knospen sind oben abgewinkelt, spitz und mit überlappenden braunen Schuppen bedeckt. Diese charakteristische Kombination von Merkmalen macht den Stiel von Wasser-Eiche für diejenigen, die seine Eigenschaften kennen, leicht erkennbar.
Die Frucht von Wasser-Eiche ist eine Eichel, etwa 1,3 bis 2,5 cm lang, die bei Reife eine charakteristische fast schwarze Farbe annimmt. Sie hat eine flache, beschuppte Kappe, bekannt als Involukrum, die etwa ein Drittel der Nussoberfläche bedeckt. Die Textur der Eichel beinhaltet überlappende Brakteen, die in einer flachen Tasse angeordnet sind. Diese Früchte entwickeln sich über zwei Wachstumsperioden und sind in den späten Monaten von September bis November verfügbar.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Wasser-Eiche