

So identifizierst du Roteiche (Quercus rubra)
Roteiche, auch bekannt als Amerikanische Spitzeiche
Roteiche ist ein stattlicher Laubbaum, der Höhen von 15 bis 23 Metern erreicht und eine ähnliche Ausbreitung hat. Seine abgerundete Krone trägt Äste mit großen Blättern, die jeweils 20 bis 30 cm lang und 10 bis 20 cm breit sind und 7 bis 11 scharf zugespitzte Lappen aufweisen. Das Laub ist oben leuchtend grün und unten kontrastierend grauweiß. Im Frühling erscheinen unscheinbare gelblich-grüne Blüten, gefolgt von beträchtlichen Eicheln, die im Herbst eine Größe von 2 bis 4 cm erreichen und mit einer flachen Kappe versehen sind, die die Landschaft mit rötlich-braunen Tönen schmückt.
Große gelappte Blätter, 20-30 cm lang mit kontrastierenden grünen und grauweißen Unterseiten.
Unverwechselbare schuppige Rinde, die von dunkelgrau bis hellgrau reicht, mit sichtbarer rötlicher Innenrinde.
Glatte Eicheln, 2-4 cm lang, mit einer breiten Kappe, die ein Viertel bedeckt.
Männliche Blüten in hängenden, gelblich-grünen Kätzchen, 5-10 cm lang, am selben Baum wie weibliche Blüten.
Knospen an Zweigen sind 6,35 mm lang, rötlich-braun, mit behaarten oder glatten Spitzen zur Identifikation.
Die Blätter von Roteiche sind etwa 18 cm lang und haben 7–11 flache, wellige Lappen mit unregelmäßigen, borstenspitzigen Zähnen. Die Blätter sind kahl und zeigen eine matte grüne Farbe auf der Oberseite und ein helleres mattes Grün auf der Unterseite, mit Haarbüscheln an den Blattadern. Im Herbst nehmen die Blätter eine attraktive bräunlich-rote bis scharlachrote Färbung an, und einige können den Winter über am Baum bleiben.
Roteiche produziert sowohl männliche als auch weibliche Blüten am selben Baum. Die männlichen Blüten erscheinen als hängende, gelblich-grüne Kätzchen, die etwa 5 bis 10 cm lang sind. Die weiblichen Blüten sind winzig, etwa 0,3 cm im Durchmesser, und oval geformt. Die Blütezeit erstreckt sich von April bis Mai. Nach der Befruchtung entwickeln sich die weiblichen Blüten innerhalb von zwei Jahren zu Eicheln.
Der Stamm von Roteiche zeigt eine gelblich-braune oder rötlich-braune Färbung und ist glatt, mit Lentizellen markiert. Junge Stämme sind hellgrün und glatt. Äste weisen eine ähnlich glatte Textur auf und tragen Lentizellen. Die Blattknospen sind etwa 6,35 mm lang, rötlich-braun und können an den Spitzen entweder behaart oder glatt sein, was ein einzigartiges Identifikationsmerkmal darstellt.
Die Frucht von Roteiche ist eine Eichel, die typischerweise eine Länge von 1,9 bis 3,8 cm misst. Diese Eicheln treten normalerweise einzeln oder paarweise an einem extrem kurzen Stiel auf. Sie weisen eine braune bis rötlich-braune Färbung und eine glatte Textur auf. Die Eichel hat eine breite Kappe, die etwa ein Viertel des oberen Teils der Nuss bedeckt. Das Innere der Eichel enthält weißes Fleisch, das einen bemerkenswert bitteren Geschmack hat. Diese Früchte reifen und werden von August bis Oktober sichtbar.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Roteiche