

So identifizierst du Carolina-Rose (Rosa carolina)
Carolina-Rose, auch bekannt als Prärierose, Sandrose
Carolina-Rose ist ein laubabwerfender Strauch mit holzigen Stängeln und einer vielseitigen Wuchsform. Er kann zwischen 15 cm und 1,5 Meter hoch werden, wobei sich die Breite von 30 cm bis 1,5 Meter erstrecken kann. Die Pflanze ist für ihre charakteristischen Merkmale der Rosengewächse bekannt, darunter Laub und Blütenstruktur. Sie besitzt einfache Blätter, die typischerweise gefiedert und mit gesägten Rändern versehen sind. Die Blüten haben fünf Blütenblätter und eine dezente Färbung, die zu auffälligen Früchten, den sogenannten Hagebutten, führen, die bis in die späten Jahreszeiten hinein bestehen bleiben.
Holzige Stängel erreichen eine Höhe von 15 cm bis 1,5 Meter.
Markante, rosarote Blüten mit 5 Blütenblättern und leuchtend gelben Staubblättern.
Leuchtend rote Hagebutten, 8 bis 15 mm im Durchmesser, bleiben bis in den Winter bestehen.
Ungerade gefiederte Blätter mit 5-7 eiförmigen Fiederblättchen und gesägten Rändern.
Dünne Stängel mit paarweise gegenüberliegenden Stacheln, die beim Altern braun werden.
Carolina-Rose hat abwechselnd angeordnete, ungerade gefiederte Blätter, die typischerweise aus 5 bis 7 eiförmigen Fiederblättchen bestehen, gelegentlich auch nur aus 3. Die Fiederblättchen haben gesägte Ränder und messen etwa 5 cm in der Länge und 2,5 cm in der Breite. Der zentrale Blattstiel (Rachis) ist mit feinen Haaren bedeckt. Diese Hauptmerkmale bieten eindeutige Identifikationsmerkmale für Carolina-Rose.
Die Blüten von Carolina-Rose haben einen Durchmesser von etwa 5 cm und zeigen eine reiche, rosarote Farbe, die gelegentlich auch weiß sein kann. Jede einzelne Blüte enthält leuchtend gelbe Staubblätter und einen prominenten Stempel in der Mitte. Die Blüten duften typisch nach Rose und erscheinen von Mai bis Juni. Sie wachsen auf Stielen, die mit drüsigen Haaren bedeckt sind, begleitet von grünen, spitzen Kelchblättern, die ebenfalls mit drüsigen Haaren versehen sind.
Der Stängel von Carolina-Rose ist durch schmale, gerade Stacheln gekennzeichnet, die oft paarweise oder verstreut vorkommen. Junge Stängel sind glatt und zeigen eine grünliche oder rötliche Farbe, die im Alter zu Braun wechselt. Die Stängel sind dünn und gerade, was zu ihrem zarten Erscheinungsbild beiträgt. Zu den Hauptmerkmalen gehören die einzigartigen Stacheln und die glatte Textur der jungen Stängel, die mit zunehmendem Alter härter und dunkler werden. Der Stängel kann eine Länge von etwa 60 cm erreichen.
Die Frucht von Carolina-Rose ist eine auffällige, leuchtend rote Hagebutte, die ihre lebhafte Farbe von Spätsommer bis Herbst entwickelt. Diese Früchte sind rund und messen etwa 8 bis 15 mm im Durchmesser. Die fleischige und glatte Außenseite umschließt zahlreiche kleine, haarige Samen. Die anhaltenden Früchte sorgen für optisches Interesse bis in die Wintermonate hinein und sind eine wichtige Nahrungsquelle für die Tierwelt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Carolina-Rose