

So identifizierst du China-Rose (Rosa chinensis)
China-Rose zeigt eine klassische Strauchform mit einer abgerundeten Gestalt bestehend aus verholzten Stängeln. Sein laubabwerfendes Laub, oft dunkelgrün mit einer glänzenden Oberfläche, trägt zu seinem Zierwert bei. Die optisch auffälligen Blüten, die für die Identifikation entscheidend sind, präsentieren typischerweise mehrere Blütenblätter, die sich in einem engen, kreisförmigen Muster anordnen und oft einen subtilen Duft verströmen. Diese Blüten können in der Farbe variieren und haben im Allgemeinen einen Durchmesser von 2,5 bis 7,6 cm. Die Pflanze erreicht gewöhnlich eine Höhe von 60 bis 150 cm mit einer ähnlichen Ausbreitung.
Unverwechselbare Blüten, angeordnet in einem engen kreisförmigen Muster, mit einem Durchmesser von 2,5 bis 7,6 cm.
Leicht duftende Blüten mit Blütenblättern in Farben von Weiß bis Rot und Violett, oft in Gruppen von vier oder fünf.
Rote Hagebutten unter 2,54 cm im Durchmesser, reich an Vitamin C, bis in den Winter hinein andauernd.
Zusammengesetzte Blätter mit 3 bis 7 Fiederblättern, behaart und gezähnt, rötlich-violett im jungen Zustand, messen 5 bis 11,5 cm in der Länge.
Stängel verändert die Farbe von rötlich-violett zu grün zu braun, bedeckt mit Stacheln, 1,27 cm im Durchmesser.
Die Blätter von China-Rose sind zusammengesetzt und wechselständig angeordnet, messen 5 bis 11,5 cm in der Länge. Jedes Blatt besteht aus 3 bis 5, manchmal 7 Fiederblättern, die 2,5 bis 5,7 cm lang und 1,3 bis 2,5 cm breit sind. Junge Blätter sind rötlich-violett, werden oberseits dunkelgrün und unterseits heller grün. Leicht behaart auf beiden Seiten, haben die Blätter gezähnte Ränder, abgerundete Basen und spitze Spitzen.
Die Blüten von China-Rose sind leicht duftend und typischerweise weniger als 5 cm im Durchmesser. Sie sind in Gruppen von vier oder fünf angeordnet, was ihnen ein ziemlich auffälliges Erscheinungsbild verleiht. Jede einzelne Blüte hat fünf Blütenblätter, obwohl einige halbgefüllt oder gefüllt sein können. Die Blütenblätter zeigen eine Farbpalette von Weiß über Rosa bis Rot und Violett. Diese unterscheidenden Merkmale machen die Blüten von China-Rose leicht erkennbar und ansprechend für Pflanzenliebhaber.
Der Stängel von China-Rose zeigt ein auffälliges rötlich-violettes Aussehen im Anfangswachstum. Mit der Zeit verwandelt sich die Farbe des Stängels von Violett zu Grün und wird schließlich braun. Bedeckt mit charakteristischen Stacheln reicht die Textur von glatt bis rau. Die Stängel haben einen Durchmesser von etwa 1,27 cm und weisen ein stark verzweigtes Muster auf, das ein kräftiges Wachstum unterstützt. Diese einzigartigen Farbwechsel und Stacheln sind wichtige Kennzeichen für China-Rose.
Die Frucht von China-Rose ist als Hagebutte bekannt und zeigt einen lebhaften roten Farbton. Diese eiförmigen Hagebutten sind bescheiden in ihrer Größe, typischerweise unter 2,54 cm im Durchmesser. Sie erscheinen ab Juni, halten möglicherweise bis November an und können, wenn sie ungestört bleiben, den Winter überdauern. Berühmt für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt, haben diese Früchte eine leicht raue Textur und sind ein wichtiges Erkennungsmerkmal der Art.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von China-Rose