

So identifizierst du Büschelrose (Rosa multiflora)
Büschelrose, auch bekannt als Polyantha-Rose
Büschelrose ist ein laubabwerfender Kletterstrauch, der typischerweise eine Höhe von 3 bis 4,5 Metern erreicht. Seine Zweige sind mit scharfen, gebogenen Stacheln besetzt, die seinem rankenden Wuchsverhalten zugutekommen. Diese robuste Pflanze zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, dichte, dornige Dickichte zu bilden. Ihr Laub besteht aus gefiederten Blättern, während die Blüten in Büscheln kleiner, lebhafter Blüten erscheinen, was auf ihre familiäre Abstammung hinweist.
Laubabwerfender Kletterer, der 3 bis 4,5 m hoch wird und scharfe Stacheln bildet, die dichte Dickichte formen.
Auffällige, duftende Blüten mit weißen bis hellrosa Blütenblättern, 1,27 bis 2,54 cm breit.
Runde rote Hagebutten, 6 mm im Durchmesser, in Gruppen, die bis in den Herbst bestehen bleiben.
Unpaarig gefiederte, zusammengesetzte Blätter mit 5 bis 11 eiförmigen Fiederblättchen, gesägten Rändern, gefransten Nebenblättern.
Dünne, flexible grüne bis rote Triebe mit gebogenen, scharfen Stacheln, kaskadierendes Wuchsmuster.
Die Blätter von Büschelrose sind wechselständig, unpaarig gefiedert und zusammengesetzt, bestehend aus 5 bis 11 eiförmigen Fiederblättchen mit gesägten Rändern. Jedes Fiederblatt ist 1,3 bis 5 cm lang und hat spitze Enden. Sie sind grün, mit einer leicht glänzenden Textur und markanten Mitteladern. Die Blattstiele besitzen charakteristische, gefranste Nebenblätter, die sie von anderen Rosenarten unterscheiden. Diese Merkmale sind entscheidend für die Identifizierung von Büschelrose im Feld.
Die Blüten von Büschelrose sind auffällig und duftend, variieren von weiß bis hellrosa. Sie besitzen fünf Blütenblätter und haben eine Breite von etwa 1,27 bis 2,54 cm. Diese Blüten blühen in Büscheln, die als Schirmrispen bezeichnet werden, von Spätfrühling bis Frühsommer, speziell von April bis Juni. Jede Blüte ist vollkommen, da sie sowohl männliche als auch weibliche Fortpflanzungsteile enthält.
Büschelrose zeigt grüne bis rote, bogenförmige Triebe, die auffallend dünn und flexibel sind, mit einem Durchmesser von 0,3 bis 1 cm. Die Triebe sind mit zahlreichen stachelartigen Strukturen verziert, die ihnen eine raue Textur verleihen. Diese Stacheln, die in ihrer Größe variieren, sind gebogen und scharf und unterstützen sowie schützen die Pflanze. Die Stängel verzweigen sich oft in einer kaskadenartigen Weise, was zum ausladenden Wuchsverhalten der Pflanze beiträgt und die Identifikation für Enthusiasten erleichtert.
Die Früchte von Büschelrose sind durch ihre kleinen, runden Hagebutten gekennzeichnet, die typischerweise einen Durchmesser von etwa 6 mm haben. Diese Hagebutten, die charakteristisch rot sind, treten in auffälligen Gruppen auf. Sie erscheinen im Spätsommer und bleiben bis in den Herbst hinein, was zur visuellen Attraktivität der Pflanze beiträgt. Jede Hagebutte umschließt mehrere Achänen, die eigentlichen Früchte, und unterstreicht die hohe Samenproduktion der Pflanze. Die Bildung der Hagebutte, die als Scheinfrucht definiert wird, impliziert, dass sie sich nicht nur aus dem Fruchtknoten, sondern auch aus umliegendem Gewebe entwickelt, was einen einzigartigen botanischen Aspekt von Büschelrose darstellt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Büschelrose