

So identifizierst du Purpurblättrige Dreimasterblume (Tradescantia spathacea)
Purpurblättrige Dreimasterblume, auch bekannt als Rhoeo, Moses im Körbchen
Purpurblättrige Dreimasterblume zeichnet sich durch eine markante Rosette aus glänzenden, lanzettlichen Blättern aus, die jeweils bis zu 30 cm lang sind. Die Oberflächen der Blätter sind tiefgrün, während die Unterseiten ein auffälliges Purpur aufweisen, was einen lebendigen Kontrast schafft. Unauffällige weiße Blüten sind in flachen, purpurfarbenen Hochblättern eingebettet, die das ganze Jahr über blühen. Diese buschige, breitblättrige Immergrüne weist eine kompakte Wuchsform auf und erreicht typischerweise eine Höhe von 15 bis 30 cm und eine Breite von 30 bis 60 cm.
Rosette aus lanzettlichen Blättern, glänzend mit purpurnen Unterseiten, bis zu 30 cm lang.
Kleine weiße Blüten mit drei gleich großen Blütenblättern, eingebettet in bootförmige purpurne Hochblätter.
Die Frucht ist eine Kapsel mit einer markanten dreiteiligen Struktur, die 2 Samen enthält.
Blätter wechselständig in einer dicht gepackten Rosette, linearlanzettlich, 18-36 cm lang.
Kurzer, dicker, sukkulenter Stiel, stammähnlich mit einem Durchmesser von 2,5-5 cm.
Die Blätter von Purpurblättrige Dreimasterblume sind wechselständig und in einer dicht gepackten Rosette angeordnet. Sie sind einfach, flach und linearlanzettlich mit einer spitzen Spitze und glatten Rändern. Die Blätter sind 18 bis 36 cm lang und 2,5 bis 5 cm breit. Die Oberseite ist grün oder bunt mit Grün und Creme, während die Unterseite lebhaft purpurfarben ist. Die Blätter sind rau, steif, wachsartig und fleischig, mit einer sitzenden Basis und einer geschlossenen Scheide.
Die Blüten von Purpurblättrige Dreimasterblume sind klein, weiß und verfügen über drei gleich große Blütenblätter, die jeweils weniger als 2,5 cm lang sind. Sie sind einzigartig in bootförmigen, wachsartigen, purpurfarbenen Hochblättern eingebettet. Die Blütenstände sind achselständig, und jedes 'Boot' enthält typischerweise mehrere Blüten. Die Blütenstiele sind 2,5 bis 5 cm lang. Diese Blüten blühen das ganze Jahr über in den Blattachseln und schaffen einen auffälligen Kontrast zu ihren purpurfarbenen Hochblättern, wodurch sie ständig visuelles Interesse bieten.
Der Stiel von Purpurblättrige Dreimasterblume ist kurz, dick und sukkulent und misst etwa 10 bis 15 cm in der Länge. Er weist ein stammähnliches Erscheinungsbild auf, da er dick und robust ist, mit einem Durchmesser von etwa 2,5 bis 5 cm. Der Stiel ist größtenteils von überlappenden, scheidenartigen Blättern verdeckt, wodurch er fast unsichtbar erscheint. Er hat eine glatte Textur und eine blassgrüne Farbe und wirkt am Basisbereich oft halbholzig. Der Stiel ist einfach und unverzweigt, was seine robuste und kompakte Natur betont.
Die Früchte von Purpurblättrige Dreimasterblume sind Kapseln mit einer markanten dreiteiligen Struktur, die typischerweise nur 2 Samen enthalten. Diese Kapseln können bei ihrer Reifung eine grünliche bis bräunliche Färbung annehmen und sich oft mit dem umliegenden Laubwerk vermischen. Die äußere Oberfläche der Früchte ist im Allgemeinen glatt mit einer leicht trockenen Textur. Bei Erreichen der Reife spalten sich die Früchte natürlich und setzen die Samen frei. Jede Kapsel ist von bescheidener Größe und somit weniger auffällig im Vergleich zu den lebhafteren Merkmalen der Pflanze. Trotz ihrer geringen Größe sind die Früchte ein integraler Bestandteil des Reproduktionszyklus von Purpurblättrige Dreimasterblume.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Purpurblättrige Dreimasterblume