

So identifizierst du Sibirische Ulme (Ulmus pumila)
Sibirische Ulme erreicht eine beeindruckende Höhe von 50 bis 70 Fuß (15 bis 21 Meter) mit einer Breite von 35 bis 50 Fuß (11 bis 15 Meter) und zeichnet sich durch eine charakteristische vasenförmige Krone aus. Die Rinde weist bei ausgewachsenen Exemplaren einen dunkelgrauen Farbton auf, ergänzt durch silbergraue Zweige. Die Blätter sind unverwechselbar; sie sind wechselständig angeordnet, einfach, mit doppelt gesägtem Rand und einer schiefen, eiförmigen bis lanzettlichen Form. Die Oberseite der Blätter ist dunkler grün, während die Unterseite blasser grün ist. Im frühen Frühjahr produziert Sibirische Ulme unscheinbare herabhängende Büschel von hellgrünen bis rötlichen Blüten, gefolgt von einer markanten Frucht in Form eines geflügelten Samaras, rund und mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1 Zoll (1,27 bis 2,54 cm), die zu einer harten, braunen Oberfläche reift. Im Winter enthüllt sich die Pflanze durch große, glänzend schwarze Knospen.
Charakteristische vasenförmige Krone bei 50-70 Fuß (15-21 Meter) Höhe und 35-50 Fuß (11-15 Meter) Breite.
Schiefe, eiförmige bis lanzettliche Blätter mit doppelt gesägten Rändern; dunkelgrün oben, blassgrün unten.
Unscheinbare herabhängende Blüten in hellgrünen bis rötlichen Büscheln vor dem Blattwachstum.
Runde, geflügelte Samara-Frucht mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1 Zoll (1,27-2,54 cm), reift zu hartem Braun.
Silbergrauer Zickzack-Stängel mit verstreuten Lentizellen und Winterknospen; charakteristische Rindentextur und Färbung.
Die Blätter von Sibirische Ulme sind auf der Oberseite dunkelgrün und auf der Unterseite hellgrün. Sie haben doppelt gesägte Ränder und sind schief, wobei eine Seite der Blattspreite größer ist als die andere. Sie messen 1 bis 3 Zoll (2,5 bis 7,6 cm) in der Länge und sind oval bis lanzettlich geformt. Ein bemerkenswertes Merkmal ist ihre gelbe Farbe im Herbst. Ihr Blattadermuster ist auffällig, mit einer leicht rauen Textur auf der Oberseite und glatterer Unterseite.
Die Blüten von Sibirische Ulme entwickeln sich zwischen März und Mai in herabhängenden Büscheln. Es handelt sich um perfekte Blüten, die zur Selbstbestäubung fähig sind und eine charakteristische hellgrüne bis rötliche Farbe haben. Sie erscheinen in kleinen Büscheln von zwei bis fünf und blühen, bevor die Blätter sich entwickeln. Jede Blüte ist nicht besonders auffällig, aber entscheidend für die Identifikation. Diese einzigartigen Merkmale machen die Blüten von Sibirische Ulme durch ihre frühe Blütezeit und die Farbgebung von grün bis rötlich erkennbar.
Der Stängel von Sibirische Ulme zeichnet sich durch seine silbergraue Farbe und die Zickzack-Form aus. Er kann entweder kahl oder fein behaart sein und ist unbeflügelt, ohne korkige Schicht. Der Stängel ist mit verstreuten Lentizellen verziert, die seine einzigartige Textur verstärken. Winterknospen am Stängel sind rund bis oval und haben eine dunkelbraune bis rotbraune Farbe. Diese Merkmale tragen zum unverwechselbaren Aussehen des Stängels bei und machen ihn zu einem wichtigen Faktor bei der Identifizierung von Sibirische Ulme.
Die Frucht von Sibirische Ulme ist ein harter, trockener Samara mit einer flügelartigen Struktur, die die Windverbreitung erleichtert. Jeder Samara ist rund und enthält einen einzelnen Samen, misst etwa 0,5 bis 1 Zoll (1,27 bis 2,54 cm) im Durchmesser. Die Oberfläche der Frucht hat eine unscheinbare braune Färbung. Charakteristischerweise treten diese Früchte in Büscheln auf, sind jedoch weder für die Tierwelt attraktiv noch besonders dekorativ.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Sibirische Ulme