

So identifizierst du Wasserschläuche (Utricularia)
Wasserschläuche fällt in der Welt der fleischfressenden Pflanzen durch seine ausgeklügelte Methode des Beutefangs auf. Diese Gattung zeigt eine Reihe von kleinen aquatischen oder semi-aquatischen Pflanzen, die raffinierte Blasenfallen verwenden, um Beute zu fangen. Die Fallen, die typischerweise weniger als [5 Millimeter (0,2 Zoll)] groß sind, funktionieren mit bemerkenswerter Geschwindigkeit und schnappen in Millisekunden zu, sobald sie von feinen Sinneshaaren stimuliert werden. Diese mikroskopischen Fänger sind darauf ausgelegt, winzige Wasserorganismen wie Wasserflöhe und Mückenlarven anzulocken und zu fangen, um Wasserschläuche mit essentiellen Nährstoffen zu versorgen.
Winzige Blasenfallen fangen Beute schnell ein, die weniger als 5 mm groß ist.
Sternförmige Blätter mit zarten, fadenartigen Stängeln, etwa 1 cm lang.
Asymmetrische Blüten in Rosa, Lila, Weiß oder Gelb, 2 mm bis 10 cm breit.
Lange, dünne Stängel verzweigen sich in Stolonen, 1-3 mm dick, grün oder hellbraun.
Blüten auf 1-5 Zoll hohen Stielen erhoben, am auffälligsten bei südamerikanischen Arten.
Die Blätter von Wasserschläuche bilden eine sternförmige Matte mit zarten, fadenartigen Stängeln. Diese Blätter sind normalerweise klein und messen etwa 0,4 Zoll (1 cm) in der Länge. Sie haben ein feines, spitzenartiges Aussehen und sind grün, ideal für die Lichtfalle. Die Textur ist zerbrechlich und fast durchsichtig. Bei terrestrischen Arten können einige Blätter als photosynthetische Blatttriebe erscheinen und ähnliche Merkmale aufweisen. Das Adernmuster ist minimal, hauptsächlich aufgrund ihrer feinen, fadenartigen Struktur.
Die Blüten von Wasserschläuche sind klein und reichen von 0,08 bis 4 Zoll (2 mm bis 10 cm) im Durchmesser. Sie haben zwei asymmetrische Blütenblätter und kommen in den Farben Rosa, Lila, Weiß oder Gelb vor. Diese Blüten, die im Frühling und Sommer erscheinen, sind auf 1 bis 5 Zoll (2,5 bis 12,7 cm) hohen Stielen über dem Wasser erhoben. Die epiphytischen Arten in Südamerika besitzen die auffälligsten Blüten.
Der Stängel von Wasserschläuche ist typischerweise lang und dünn und hat eine Dicke von 1 bis 3 Millimetern (0,04 bis 0,12 Zoll). Er verzweigt sich oft und bildet ein Netzwerk von Stolonen unter der Substratoberfläche, das entweder Wasser oder Boden sein kann. Die Textur des Stängels ist glatt und flexibel, was es ihm ermöglicht, sich durch verschiedene Umgebungen zu bewegen. Die Stängel sind im Allgemeinen grün oder hellbraun, eine Anpassung an ihre aquatischen oder feuchten terrestrischen Lebensräume.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Wasserschläuche