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Die 20 häufigsten Pflanzen in Saida

In Saida können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gestutzter schneckenklee, Rauher Schneckenklee, Buntnessel, Weihnachtskaktus oder Mexikanische Studentenblume sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Gestutzter schneckenklee
1. Gestutzter schneckenklee
Medicago truncatula, auch Gestutzter Schneckenklee genannt, ist ein einjähriger Schaft-Therophyt, der Wuchshöhen von 15 bis 30 (50) Zentimeter erreicht. Die Blättchen sind (6) 8 bis 15 Millimeter groß. Die Krone ist 6 bis 8 Millimeter groß.
Rauher Schneckenklee
2. Rauher Schneckenklee
Der Rauher Schneckenklee ist eine immergrüne krautige Pflanze, die sich wie ein Teppich auf dem Boden ausbreitet und häufig entlang von Straßenrändern und Flussbänken gefunden wird. Ihre Blüten ziehen viele Insekten wie Hummeln, Bienen und Schmetterlinge an. Ihre Haftsamen setzen sich am Fell von Tieren fest, wodurch sich die Pflanze verbreiten kann. Der Rauher Schneckenklee benötigt jedoch keine Hilfe beim Bestäuben, da er sich selbst befruchten kann.
Buntnessel
3. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
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Weihnachtskaktus
4. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Mexikanische Studentenblume
5. Mexikanische Studentenblume
Die Mexikanische Studentenblume ist eine Tagetesart aus Südamerika, die häufig in der peruanischen Küche genutzt wird. Als Gewürz oder in Käsesauce verarbeitet, ist diese krautartige Pflanze sehr empfehlenswert; ein Kräutertee kann aus den Blättern gekocht werden. Ihre aufrechten, dicklichen Blütenkörbe enden mit weißen, kleinen Blüten. Die Sammetblume mutiert auch manchmal zu einem Unkraut, da es sich schnell ausbreitet.
Ölweidenblättriger Nachtschatten
6. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Haemanthus albiflos
7. Haemanthus albiflos
Wer viel Platz hat, kann sich mit dem Haemanthus albiflos ein dschungelartiges Flair in die eigenen vier Wände holen. Die seltene Zierpflanze ist sehr pflegeleicht und kaum anfällig für Schädlinge. Staunässe, Forst und direkte Sonne bekommen ihr allerdings nicht gut. Im Sommer freut sich die Pflanze über einen schattigen Standort im Freien.
Wurmsamen
8. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
Feldulme
9. Feldulme
Die Feldulme ist ein heimischer Laubbaum, der häufig im Garten und in Parks – auch als Hecke – angepflanzt wird. Sie kann mehrere Jahrhunderte überleben; manche Exemplare sind zu Denkmälern erklärt worden. Ihr Holz ließ sich früher zum Schnitzen gebrauchen, findet heute jedoch aufgrund des Ulmensterbens keine große Verwendung mehr.
Baumheide
10. Baumheide
Die Wurzeln der Baumheide werden bereits seit 200 Jahren für die Produktion von Tabakpfeifen, sowie für Messergriffe verwendet und als Bruyère-Holz bezeichnet. Das Holz ist hell- bis rotbraun, hat eine leichte Maserung und ist sehr hart und unempfindlich gegenüber Hitze. Heute dient das Holz auch zur Schmuckherstellung.
Jungfer im Grünen
11. Jungfer im Grünen
Der Name dieser Pflanze ist Jungfer im Grünen, weil die Blüten wie kleine Figuren, die einen Rock anhaben und von Zweigen umgeben sind, aussehen. Die Blätter sind außergewöhnlich, sie sind dünn und schauen wie Nadeln aus. Im Garten gedeiht Jungfer im Grünen in Staudenrabatten oder auch in Kübeln.
Mönchspfeffer
12. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Steppenraute
13. Steppenraute
Die Steppenraute ist eine buschige Staude, die bis 80–100 cm hoch wächst, mit unregelmäßigen, fiederspaltigen Blättern; die Wurzeln sind kurz. Von April bis Mai trägt sie kleine weiße Blüten, woraus kegelförmige Früchte entstehen, die braune, eckige Samen enthalten. Die Samen haben einen intensiven Geruch und schmecken sehr bitter.
Guave
14. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Großblättrige Steineibe
15. Großblättrige Steineibe
Ob als Zimmerpflanze, Hecke, Baum oder Bonsai: Die immergrüne Großblättrige Steineibe ist so wandlungsfähig wie selten eine Pflanze. Deshalb passt sie auch von der japanischen Tempelanlage bis in den heimischen Garten immer perfekt. Vorsicht ist bei ihren Samen geboten, da diese giftig sind.
Mittelmeer-brombeere
16. Mittelmeer-brombeere
Die Mittelmeer-brombeere ist, wie der Name besagt, auch mediterran verbreitet. In Nordrhein-Westfalen findet man diesen kleinen Strauch mit Stacheln und rosafarbenen Blüten zuhauf; die Blütenstände und Blätter an ihm sind stark behaart. Oftmals wird diese Brombeere gepflückt, roh verspeist oder zu Gelee verkocht. Von den Amerikanern, Neuseeländern sowie von den Galapagos-Bewohnern dagegen ist sie als invasiv erklärt worden, da sie andere Spezies überwuchert.
Gartenbohne
17. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Einblatt
18. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Falsche Gloxinie
19. Falsche Gloxinie
Die Falsche Gloxinie ist ein echter Hingucker. Ihre zahlreichen Blüten sind groß und haben eine enorme Leuchtkraft. Aufgrund ihrer fiedrigen Blätter ist die Falsche Gloxinie auch als eine Art blühender Farn bekannt, hat damit jedoch nichts zu tun.
Schwarzes Bilsenkraut
20. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
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