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Die 20 häufigsten Pflanzen in Namibe

In Namibe können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Vigna vexillata, Welwitschie, Giftbeere, Graptopetalum bellum oder Sphedamnocarpus pruriens sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Vigna vexillata
1. Vigna vexillata
Die Flugblätter sind alle dunkelgrün und auf beiden Oberflächen mit Trichomen bedruckt. Die Blüten sind rosa oder violett bis gelb und 0,98 cm lang, an zwei- bis vierblütigen Stielen 3,0 bis 11,8 cm lang, wobei der Kiel zu einem ungekrümmten Schnabel verlängert ist. Die Hülse ist zurückgebogen, linear, 3,0 bis 3,5 Zoll lang und seidig.
Welwitschie
2. Welwitschie
In ihrer eigentlichen Heimat, der Wüste Namib, kommt die Welwitschie (Welwitschia mirabilis) sehr häufig vor. Sie ist auch Bestandteil verschiedener Landes- und Stadtwappen. Ihr Bestand gilt zwar nicht als gefährdet, dennoch ist sie gesetzlich geschützt und nur der Handel mit Samen und Sämlingen ist erlaubt.
Giftbeere
3. Giftbeere
Die Giftbeere, auch Blaue Lampionblume genannt, besticht durch ihre wunderschönen Blüten, was sie zu einer populären Zierpflanze macht. Im Garten ist sie außerdem beliebt, weil sie die unerwünschte 'Weiße Fliege' von den umliegenden Pflanzen fernhält. In einigen Ländern findet man die Giftbeere mittlerweile auch in verwilderter Form.
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Graptopetalum bellum
4. Graptopetalum bellum
Graptopetalum bellum ist eine flach wachsende Sukkulente aus Mexiko, die im Sommer wunderschöne fünfzählige Blüten in den Farben violett und purpur bildet, wobei ihre Blüten nahezu geruchlos sind. Ihre Blätter wachsen regelmäßig und dicht gedrängt. Die Pflanze lässt sich leicht aus Samen, Blattstecklingen oder aus abgeschnittenen Rosetten vermehren. Im Winter hält diese Pflanze eine Ruheperiode ein.
Sphedamnocarpus pruriens
5. Sphedamnocarpus pruriens
Commelina benghalensis
6. Commelina benghalensis
Commelina benghalensis ist ein Unkraut, welches nur schwer zu entfernen ist. Dennoch ist es schön anzusehen und bildet zarte blaue Blüten aus. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Bengalen, wonach der Beiname benghalensis auch gewählt wurde. Es wird dank Insekten wie Ameisen bestäubt und wird gerne als Topfpflanze oder im Garten zur Verzierung gezüchtet.
Flaschenbaum
7. Flaschenbaum
Der Flaschenbaum kann bis zu 8 m hoch werden und ist ein sukkulenter Baum. Er hat scharfe Stacheln wie ein Kaktus, wirft während der Blütezeit alle Blätter ab und enthält einen Saft, der so giftig ist, dass die Jäger in seiner Heimat Afrika ihn traditionell zur Herstellung von Giftpfeilen verwendeten. Außerdem dient der Stamm als Wasserspeicher für die Pflanze.
Echeveria Orion
8. Echeveria Orion
Bei Echeveria Orion handelt es sich um eine sukkulente Hybridpflanze. Sie verfügt über dickfleischige Blätter. Diese schimmern silbrig und können einen rötlichen oder violetten Ton annehmen. Da die rosettenförmigen Pflanzen hübsch anzusehen und obendrein recht pflegeleicht sind, sind sie beliebte Zimmerpflanzen, welche in den warmen Monaten auch draußen gelagert werden können. Die Echeveria Orion bevorzugt sonnige Plätze und verträgt keine Staunässe.
Madagaskarpalme
9. Madagaskarpalme
Madagaskarpalme gehört zu den Madagaskarpalmen und den Dickfußgewächsen, die als Zimmerpflanzen geeignet sind. Sie speichert Wasser in einem bizarr aussehenden dicken Stamm, dem sogenannten Kaudex. Diese Pflanze ist in allen Teilen giftig und sie schützt sich überdies auch durch ihre langen Dornen. Ihre Pflege ist einfach: Man sollte sie im Sommer viel und im Winter wenig gießen.
Gymnosporia senegalensis
10. Gymnosporia senegalensis
Gymnosporia senegalensis ist eine Pflanzengattung der Alten Welt, die aus Suffrüchten, Sträuchern und Bäumen besteht. Früher galt es als kongenerisch mit Maytenus, aber neuere Untersuchungen haben es aufgrund des Vorhandenseins von Achyblasten (Aststümpfen) und Stacheln, alternierenden Blättern oder Blattfaszikeln, einem Blütenstand, der ein Dichasium bildet, meistens unisexuelle Blüten, und Früchten, die einen Dehiszenz bilden, getrennt Kapsel, mit einem Arillus auf dem Samen. Die Gattung kommt in Afrika, Asien, Europa und Australien vor. Die Gattung umfasst rund 114 Arten.
Blauer Eukalyptus
11. Blauer Eukalyptus
Der Blauer Eukalyptus zählt zu den am meisten angebauten und berühmtesten Pflanzen Australiens. Mit einem Anteil von 65% aller gepflanzten Bäume ist er dort vor allem in der Forstwirtschaft von großer Bedeutung, eignet sich jedoch auch als Brennholz, Industrieholz, Sägeholz, sowie zur Gewinnung von Holzkohle. In den ersten zehn Jahren wächst der Blauer Eukalyptus besonders schnell und kann eine Höhe von 25 Metern erreichen.
Veränderliche Purpurtute
12. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Frauenhaarfarn
13. Frauenhaarfarn
Der Frauenhaarfarn ist weltweit einer der weit verbreitetsten Farnarten. In Deutschland und Österreich wächst er jedoch nicht. Als Zierpflanze sieht man ihn in tropischen Parks und Gärten. Außerdem kann er im Haus als Ampelpflanze genutzt werden. Der Gattungsname kommt vom griechischen Wort "adiantos" und bedeutet "unbenetzt" und bezieht sich auf das wasserabweisende Laub. Die Blätter können als Haarwasser und zur Behandlung von Schuppen verwendet werden.
Sanicula odorata
14. Sanicula odorata
Die Blätter sind in 5 (normalerweise) bis 7 (gelegentlich) Blättchen unterteilt. Stile sind viel länger als der Kelch; es gibt bis zu 12-25 Staubblätter pro Umbellet; Blüten und Staubbeutel sind gelblich-grün mit Blütenblättern, die viel länger als die Kelchblätter sind.
Hypoestes forskaolii
15. Hypoestes forskaolii
Die Hypoestes forskaolii sind blühende Pflanzen. Der botanische Name Hypoestes leitet sich von den griechischen Wörten "hypo" (unter) sowie "estia" (Haus) ab und bezieht sich auf die Blüten, die von Trageblättern umschlossen und somit verborgen sind. Viele der Arten zeichnen sich durch auffällig gemusterte Blätter aus, die oft zum Teil rötlich gefärbt sind.
Kahle Drillingsblume
16. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Adenolobus garipensis
17. Adenolobus garipensis
Kroton
18. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Papaya
19. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Zahnbürstenbaum
20. Zahnbürstenbaum
Die Zahnbürstenbaum wird, wie ihr Name schon sagt, oft als natürlicher Ersatz für eine Zahnbürste verwendet; ihre faserigen Zweige machen sie für diese Aufgabe recht effektiv. Außerdem gibt es inzwischen moderne Zahnpasten, die mit Extrakten aus der Zahnbürstenbaum hergestellt werden. Die Pflanze ist vor allem in Afrika und dem Nahen Osten verbreitet.
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