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Die 20 häufigsten Pflanzen in Chile

In Chile können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Kartoffel, Birkenfeige, Zitronenmelisse, Geldbaum oder Blaue Passionsblume sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Kartoffel
1. Kartoffel
In Europa wurde die Kartoffel pflanze zuerst als Zierpflanze wegen ihrer Blüten im Garten gepflanzt. Erst ab dem 17. Jahrhundert wurde sie als ein Nahrungsmittel verwendet und heute sind ihre Knollen kaum mehr aus der Küche wegzudenken. Man sollte aber Vorsicht walten lassen, da Knollen mit einer grünen Schale oder Keimen giftig sind.
Birkenfeige
2. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Zitronenmelisse
3. Zitronenmelisse
Die Zitronenmelisse ist ein aus dem Mittelmeerraum stammendes Kraut, das auch in gemäßigten Regionen häufig kultiviert wird; Sand- und Lehmböden, wie bspw. die mitteleuropäischen Forstwege, sind besonders gut geeignet. Vor der Blüte wird sie geerntet, was bis zu viermal im Jahr möglich ist. Als aromatisches Kraut dient sie als Bienenweide, aber auch als bekömmlicher Tee oder als Zutat in Kaltgetränken.
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Geldbaum
4. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Blaue Passionsblume
5. Blaue Passionsblume
Die Blaue Passionsblume ist sehr bekannt. Als auffällige Kübelpflanze gedeiht sie mit ungewöhnlich geformten Blüten den gesamten Sommer über. Sie symbolisiert mit ihren Dornen das Leiden Christi, woher der Gattungsname Passionsblume rührt. Die Art Blaue Passionsblume ist eine Verwandte der Maracuja und kann auch mit Rankhilfen im Winter in Innenräumen wachsen.
Kalifornischer Mohn
6. Kalifornischer Mohn
Die Samen des Kalifornischer Mohn können auch bei Dürre über eine lange Zeit im Boden überleben. Die gelben, auffallenden Blüten schließen sich in der Nacht. Man pflanzt ihn als Zierpflanze in Steingärten, um sich an den Blüten zu erfreuen. Er wurde von amerikanischen Ureinwohnern als Heilmittel benutzt.
Köstliches Fensterblatt
7. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Vachellia caven
8. Vachellia caven
Vor der Entdeckung neuer Arten in der "Neuen Welt" waren Europäer aus mediterranen Regionen bereits mit einigen Pflazen der Gattung Vachellia caven aus antiken Quellen vertraut. Es handelt sich um blühende Sträucher und Bäume mit charakteristischen Blütenproportionen und Formen. Die Pflanzen spielen eine Rolle als Nektarlieferanten für Honigbienen. Das Holz wird zu Brennholz verarbeitet und als Baumaterial für Gerätschaften und Pfähle verwendet.
Bogenhanf
9. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Kleine Strahlenaralie
10. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Ringelblume
11. Ringelblume
Die Ringelblume ist eine beliebte Pflanze, um die sich viele Geschichten ranken: Da sich ihre Blüten bei Nässe schließen, kann sie quasi den Regen voraussagen; das Pflücken dieser Blume sollte nach einem Aberglauben zu Gewitter führen. Heute wird die Ringelblume kosmetisch eingesetzt: Körperlotionen und Shampoos werden aus den ätherischen Ölen dieser Pflanze gewonnen.
Rosetten-Dickblatt
12. Rosetten-Dickblatt
Das Rosetten-Dickblatt stammt ursprünglich von den Kanarischen Inseln, ist aber als Zierpflanze vielerorts beliebt. Die Pflanze hat fleischige Blätter, die eine Rosette bilden. Zur Wintermitte bilden sich an den Blütenständen mehrere Dutzend gelbe Blüten, die erklären, weshalb das Rosetten-Dickblatt eine beliebte Zierpflanze ist.
Lithraea caustica
13. Lithraea caustica
Der Lithraea caustica ist ein in Zentralchile beheimateter Strauch oder kleinerer Baum, der als Zierpflanze sehr beliebt ist, aber nur selten in der Landwirtschaft verwendet wird. Der Grund dafür liegt in seinen extrem allergenen Eigenschaften - bei Berührung können seine Blätter und seine Rinde schwere Dermatitis verursachen. Wahrscheinlich aufgrund seiner Giftigkeit ist dieser Baum als einer der am wenigsten gestörten Bäume in der Natur bekannt.
Kleine Brennnessel
14. Kleine Brennnessel
Fast jeder hat schon Bekanntschaft mit den brennenden Blättern der Kleine Brennnessel gemacht. In Gärten ist sie daher eher unbeliebt und gilt als Unkraut. Die brennende Wirkung verschwindet jedoch durch Hitzeeinwirkung oder Trocknung.
Tomate
15. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Rübe
16. Rübe
Die Rote Bete wird wegen ihrer essbaren roten Knollen seit der Antike zum Essen und als Viehfutter angebaut. Ihr Saft wird als natürlicher Farbstoff für die Lebensmittelproduktion verwendet.
Große Kapuzinerkresse
17. Große Kapuzinerkresse
Die Große Kapuzinerkresse ist eine aus Südamerika stammende Kletterpflanze, die schon im 17. Jahrhundert in Europa schriftlich belegt wurde. Sie ist der Brunnenkresse zum Verwechseln ähnlich, wobei sie auch miteinander verwandt sind. In leuchtenden Gelb- bis Rosétönen zeigen sich ihre Blüten vom Sommer bis zum Herbst. Ohne Rankhilfen versehen, eignet sich die Große Kapuzinerkresse gut als Bodendecker.
Schwedischer Efeu
18. Schwedischer Efeu
Die Schwedischer Efeu ist eine sehr kräftige Pflanze, die hauptsächlich als Hängezierpflanze kultiviert wird. Sie gedeiht an sehr hellen Plätzen besonders schnell und kann direkte Sonneneinstrahlung in Grenzen vertragen. In frostfreien Gebieten kann sie als Bodenbedeckung im Garten oder als Mauerabdeckung gezogen werden.
Garten-wolfsmilch
19. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Hanf
20. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
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Weitere Pflanzen in Chile

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Klimazonen Chiles, die von der Atacama-Wüste bis zu den südlichen gemäßigten Zonen reichen, begünstigen die Ansiedlung verschiedener Pflanzenarten, darunter auch giftiger. Die Bewertung des Vorkommens toxischer Pflanzen ist in Anbetracht der großen ökologischen Unterschiede von entscheidender Bedeutung. Arten wie , und sind in Chiles reichhaltiger botanischer Landschaft verwurzelt und stellen eine potenzielle Gefahr sowohl für die lokale biologische Vielfalt als auch für das menschliche Wohlbefinden dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Chilenische Frühling den einst schlafenden Landschaften Leben einhaucht, entsteht eine Symphonie der Farben. Unter den Blüten, die den Beginn der Saison signalisieren, stechen die lebendige , die elegante und die emblematische hervor. Diese Blumen sorgen nicht nur für einen Farbtupfer, sondern kündigen auch die Zeit der Erneuerung und des Wachstums an und fangen das Wesen und die Lebendigkeit des Frühlings in Chile ein.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Chile entfaltet sich in einem Teppich aus blühender Flora und wärmendem Klima und bietet einen reichen Nährboden für das Gedeihen einer Vielzahl von Früchten. Zu den wichtigsten Früchten der Saison gehören mit ihrer saftigen Süße, mit ihrem pulsierenden Geschmack und , das Symbol für die frischen Früchte des Frühlings. Diese Früchte, die für die lokale Landwirtschaft und Küche von zentraler Bedeutung sind, spiegeln die üppige Vielfalt und den kulturellen Reichtum des Landes wider.

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Die häufigsten Früchte

Chiles vielfältiges Klima, das von der trockenen Atacama-Wüste bis zu den kalten südlichen Regionen reicht, schafft zusammen mit fruchtbaren Tälern und optimalen Bodenverhältnissen ein einzigartiges landwirtschaftliches Paradies für den lokalen Obstanbau. Bekannte Pflanzen wie , und gedeihen hier und sind sowohl für die Wirtschaft als auch das kulturelle Erbe des Landes von zentraler Bedeutung. Ihr Wachstum wird durch die natürlichen Barrieren der Anden und des Pazifiks begünstigt, die Schutz und ein für die Entwicklung der Früchte ideales Mikroklima bieten.

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Die häufigsten Unkräuter

Chiles vielfältiges Klima, das vom trockenen Norden bis zu den feuchten zentralen Regionen reicht, bietet Gartenunkräutern reichlich Gelegenheit zum Gedeihen. Weit verbreitete Unkräuter wie , und gehören zu denen, mit denen Gärtner häufig zu kämpfen haben. Diese Eindringlinge gedeihen in den fruchtbaren Böden der Chilenischen Gärten und stellen eine Herausforderung für die Pflege ästhetischer Landschaften und den produktiven Gartenbau dar, was eine sorgfältige Unkrautbekämpfung erfordert, um ihre Ausbreitung einzudämmen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Chiles vielfältiges Klima, das von der trockenen Atacama-Wüste bis zu den regenreichen Wäldern des Valdivian reicht, bietet zusammen mit der abwechslungsreichen Topografie einen fruchtbaren Boden für einige der prächtigsten und hoch aufragenden Bäume der Erde. Dazu gehören die kolossalen , die majestätischen und die ehrwürdigen , die als stille Wächter des Waldes Jahrhunderte der Geschichte in ihren Ringen tragen und einen unersetzlichen Beitrag zur Artenvielfalt der Region leisten.

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