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Die 20 häufigsten Pflanzen in Ägypten

In Ägypten können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Basilikum, Rosafarbene Catharanthe, Tomate, Goldene Efeutute oder Reis sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Basilikum
1. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Rosafarbene Catharanthe
2. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Tomate
3. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
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Goldene Efeutute
4. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Reis
5. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Arabischer Jasmin
6. Arabischer Jasmin
Der Arabischer Jasmin kann sowohl im Haus, als auch im Freien gedeihen. Als tropische Pflanze möchte sie ganzjährig an einem besonders warmen, sonnigen bis halbschattigen Ort stehen. Dem Wechsel vom Haus in den Garten sollte immer eine Akklimatisierungszeit vorausgehen. Die weißen Blüten der buschigen, manchmal kletternden Pflanze werden für Jasmintee verwendet und verströmen einen exotischen Duft.
Wassermelone
7. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Feigenbaum
8. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Portulak
9. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Echte Aloe
10. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Wandelröschen
11. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Dattelpalme
12. Dattelpalme
Die Dattelpalme ist eine Wüstenpflanze und benötigt als solche viel Sonne und im Sommer auch viel Wasser. Obwohl die Blätter zur Herstellung von Flechtarbeiten verwendet werden, ist sie vor allem wegen ihrer Früchte, den Datteln, bekannt. In trockenem Klima konservieren sich die Früchte aufgrund des hohen Zuckeranteils von allein und sind mindestens bis zur nächsten Ernte essbar.
Granatapfel
13. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Chinesischer Roseneibisch
14. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Olivenbaum
15. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Schwarzer Nachtschatten
16. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Oscher
17. Oscher
Oscher ist ein Baum oder Strauch, der einen giftigen Milchsaft enthält; seine Laubblätter gelten als "filzig behaart"; die wenigen Früchte an ihm ähneln einem Apfel. Es ranken sich zahlreiche Geschichten um diesen "Apfel von Sodom" -, dass er sich bspw. beim Pflücken in Rauch auflöst.
Weißkopfmimose
18. Weißkopfmimose
Die Weißkopfmimose wächst in Form eines halbimmergrünen Strauches oder Baumes und wird bis zu 18 Meter hoch. Sie enthält sehr viele Proteine und wird für die Produktion von Viehfutter verwendet, insbesondere für Kühe. Die Pflanze breitet sich jedoch an vielen Stellen unkrautartig aus, was für Konflikte sorgt. Was nicht zu Viehfutter weiterverarbeitet wird, wird zur Holzkohleproduktion verwendet. In unseren Breiten kann die genügsame Weißkopfmimose als Zimmerpflanze, im Gewächshaus oder Wintergarten, auf dem Balkon oder der Terrasse gezogen werden.
Rübe
19. Rübe
Die Rote Bete wird wegen ihrer essbaren roten Knollen seit der Antike zum Essen und als Viehfutter angebaut. Ihr Saft wird als natürlicher Farbstoff für die Lebensmittelproduktion verwendet.
Weichweizen
20. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
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Weitere Pflanzen in Ägypten

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das trockene Klima Ägyptens in Verbindung mit seinen vom Nil gespeisten fruchtbaren Regionen schafft ein günstiges Umfeld für verschiedene Pflanzenarten, darunter auch solche mit toxischen Eigenschaften. Die weite Verbreitung von , und und anderen stellt ein natürliches Problem sowohl für die menschliche Gesundheit als auch für das ökologische Wohlergehen dar. Eine strenge Überwachung dieser giftigen Pflanzen ist unerlässlich, um die von ihnen ausgehenden potenziellen Gefahren einzudämmen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling Ägypten Wärme einhaucht, entfaltet sich ein farbenfroher Teppich über seine Landschaften. Der sanfte Kuss der Jahreszeit erweckt , dessen Blüten die Erneuerung symbolisieren. Währenddessen bedeckt die pulsierende das Land und ist ein wichtiger Impulsgeber für die lokale Flora. Nicht zu übersehen ist , dessen Blüten als Leuchttürme der überschwänglichen Essenz des Frühlings dienen. Diese Blüten verkörpern den Geist der Wiedergeburt und der Vitalität, der Ägyptenian Springs innewohnt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Ägypten erweckt der Frühling üppige Landschaften zum Leben, denn milde Temperaturen und nährstoffreiche Böden, die vom Nil gespeist werden, bringen eine Fülle von Früchten hervor. Unter anderem erreichen , und den Höhepunkt ihrer Frische und schmücken die lokalen Märkte mit leuchtenden Farben und Geschmacksrichtungen. Diese Früchte markieren mit ihrer Reife nicht nur die Essenz der Jahreszeit, sondern stehen auch für den Höhepunkt des Wachstums und laden dazu ein, die Gaben der Natur zu feiern.

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Die häufigsten Früchte

Das trockene Klima und das fruchtbare Nildelta Ägyptens bieten ein ideales Umfeld für den Obstanbau mit reichlich Sonnenlicht und gut durchlässigen Böden. Wichtige einheimische Obstpflanzen wie , und gedeihen unter diesen Bedingungen und sind zu Grundnahrungsmitteln in der ägyptischen Ernährung und Kultur geworden. Die Verbreitung dieser Obstpflanzen untermauert nicht nur die lokale Küche, sondern ist auch mit traditionellen Bräuchen und Festen verbunden, was ihre Bedeutung über die eines reinen Agrarprodukts hinaus unterstreicht.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima Ägyptens in Verbindung mit der Bewässerung durch den Nil begünstigt die Entwicklung einer Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter den hartnäckigen Eindringlingen sind , und besonders häufig anzutreffen und erschweren die Gartenpflege. Diese Unkräuter sind gut an die örtlichen Umweltbedingungen angepasst und konkurrieren oft mit Kulturpflanzen um Ressourcen, was Gärtner und Landschaftspfleger, die die Gesundheit und Ästhetik ihrer Grünflächen erhalten wollen, regelmäßig vor Herausforderungen stellt.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das trockene Klima und die sandigen Böden Ägyptens sind typischerweise eine Herausforderung für hochgewachsene Bäume, doch in bestimmten Gebieten mit Mikroklima gedeihen statuenhafte Arten. Zu den höchsten Bäumen Ägyptens zählen die Bäume der Gärten, und , die mit ihren hoch aufragenden Kronen die Skyline prägen. Diese botanischen Titanen sind nicht nur ökologisch bedeutsam und tragen zur lokalen Artenvielfalt bei, sondern sind auch ein Symbol für die kulturelle und historische Geschichte Ägyptens.

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